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Erstkontakt: Das ist der neue Skoda Superb

Vierte Generation, weiterhin auch als Limousine

Gute Nachrichten für die Autobahnpolizei: Den neuen Superb gibt es weiterhin als Stufenheck! Und als Plug-in-Hybrid schafft er flüsterleise 100 Kilometer E-Reichweite.

Ja es gibt ihn noch, den guten alten Superb. Und die dritte Generation ist auch schon tatsächlich acht Jahre auf dem Markt, sodass es höchste Zeit für eine Neuauflage war. Soweit, so normal. Spannend wird’s erst bei der Palette, denn auch hier bleibt alles wie gehabt. Es gibt neben dem Combi also auch weiterhin die Limousine, die dank der großen Klappe im Stile eines Schräghecks (die Heckscheibe schwingt mit auf) aber auch weiterhin auf die gewohnte Praktikabilität nicht verzichten muss.

Was hat sich bei Generation 4 sonst alles getan? Wie auch der frische Passat basiert auch sie auf der maximalen Ausbaustufe der MQB evo-Plattform. „Sie bietet ein verfeinertes, skulpturales Design, herausragendes Platzangebot und hochmoderne Technologien. Weiter optimierte Antriebsstränge und eine verbesserte Aerodynamik erzielen eine noch größere Effizienz. Den Plug-in-Hybrid haben wir rundum erneuert, er bietet nun mehr als 100 Kilometer elektrische Reichweite. Das komplett neue Interieur ist noch ergonomischer und zeichnet sich durch einen beispielhaften Anteil an nachhaltigen Materialien aus. Zu guter Letzt bieten wir den Superb wieder als Limousine und Combi an und richten uns damit nach den Wünschen der Kunden“, sagt Škoda Vorstandsvorsitzender Klaus Zellmer.

Bewährte Stärken
Viel getan hat sich bei der Technik. Drei moderne TSI-Benziner inklusive einer Mild-Hybridvariante, zwei Diesel und ein neuer Plug-in-Hybridantrieb mit mehr als 100 Kilometer elektrischer Reichweite im WLTP-Zyklus leisten zwischen 150 und 265 PS. Alle Motorisierungen gibt es nur mehr mit DSG, Topdiesel und Topbenziner haben zudem serienmäßig Allradantrieb. Zahlreiche neue und verbesserte Assistenzsysteme sorgen darüber hinaus für noch mehr Sicherheit und Komfort und die signifikant helleren LED-Matrix-Scheinwerfer sowie LED-Heckleuchten und die dynamische Fahrwerksregelung DCC Plus feiern ihr Debüt im Superb.

Geräumig organisiert
Optisch ist die vierte Superb-Generation sofort am neuen, achteckig gestalteten Kühlergrill im aktuellen Familiendesign zu erkennen. Das neue Interieurkonzept umfasst zudem ein freistehendes Infotainmentdisplay mit bis zu 13 Zoll Bildschirmdiagonale. Erstmals steht außerdem erstmals auf Wunsch ein Head-up-Display zur Wahl. Sogenannte Smart Dials (digitale Drehregler) erlauben einen schnellen und intuitiven Zugriff auf zahlreiche Infotainmentfunktionen, und weiters übernimmt der Superb die mit dem Enyaq eingeführten Design Selections, bestehend aus themenbezogenen Optionspaketen als auch einzelnen Ausstattungsmöglichkeiten. Zu den neuen Funktionen zählt unter anderem eine Telefonbox mit induktiver 15-Watt-Schnellladeoption, die das Smartphone zeitgleich kühlt.
Und weil die Frage bestimmt auftauchen wird: Die elektrisch gesteuerte Gepäckraumabdeckung beim Combi erhöht die Anzahl der Simply Clever-Details auf insgesamt 28.

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