Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
ABS und ESP kennt man mittlerweile gut, aber was ist ICS? "In-Cabin-Sensing" heißt Innenraumüberwachung. Vier dieser Systeme wurden vom Mobilitätsclub ÖAMTC aktuell untersucht.
Bald ist das Vorschrift Bei Ford, DTS/XPRI und Bosch wird die Person hinter dem Lenkrad mit Kameras und Sensoren beobachtet. Schweift etwa der Blick zu lang von der Straße ab, folgt eine Warnung. "Schwächen gab es, wenn zum Beispiel Teile des Gesichts verdeckt und damit für die Sensoren nicht erkennbar waren", fasst ÖAMTC Verkehrstechniker David Nosé zusammen. Sony verwendet auch Sensoren und Kameras, diese messen jedoch Größe, Gewicht und Körperhaltung derPersonen. So kann vor ungünstigen Sitzpositionen gewarnt und die Gurte und Airbags können abgestimmt werden. "Auch das ist ein enormer Sicherheitsgewinn", so Nosé, denn oft wird aus Bequemlichkeit auf Anpassungsmöglichkeiten verzichtet. Der ÖAMTC erwartet eine deutliche Reduktion schwerer Unfälle. Auf Landstraßen entsteht jeder zweite Unfall durch Ablenkung oder Übermüdung. Ab 2026 sind Systeme, die vor Ablenkungen warnen und Unfälle vermeiden sollen, für Neuzulassungen vorgeschrieben, Müdigkeitswarner bereits ab 2024.
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