FreizeitHelden auf Rädern: Cizeta V16T
Wenn man mit Zwölfzylindern aufwächst, wird es schwer, noch eins draufzusetzen. Außer, man probiert etwas völlig Neues. Gerade dieser konstruktive Wahnsinn machte den Cizeta so interessant – und das ganze Projekt zu einem großen Wagnis.
Erfahren Sie mehrFreizeitHelden auf Rädern: Lancia 2000 HF
Ausgerechnet ein überaltetes Millionengrab galt für viele nicht nur als letzter echte Lancia. Sondern auch als Initialzündung für die wirklich heißen Geräte der Marke.
Erfahren Sie mehrFreizeitHelden auf Rädern: VW EA 97/1
Der Übergang vom Käfer zum Golf kostete VW viele Jahre und zahlreiche Millionen D-Mark. Der Fall des EA 97/1 zeigt zudem, dass man schon dann mit dem Thema befasst war, als niemand noch so wirklich an eine Ablöse dachte.
Erfahren Sie mehr FreizeitHelden auf Rädern: Austin Maxi
Der Austin Maxi war ein cleveres Auto. Gleichzeitig aber eines der besten Beispiele dafür, woran British Leyland zugrunde ging, auch wenn auf dem Papier alles so gut aussah.
Erfahren Sie mehrFreizeitHelden auf Rädern: Tucker 48
Die Geschichte des Traumautos Preston Tuckers ist mehr als ausreichend erzählt worden. Und dennoch bleiben ein paar unbekannte Details übrig, die einen Erfolg so oder so sehr unwahrscheinlich gemacht hätten.
Erfahren Sie mehrFreizeitHeld ohne Räder: Curtiss-Wright Model 2500
Dass das Model 2500 keine Räder hatte, dürfte bei dem Hersteller Curtiss-Wright wenig verwundern. Ebenso, dass die Aussichten auf Erfolg recht rasch vom Winde verweht waren.
Erfahren Sie mehr FreizeitMein ganz spezielles Firmenauto, Teil 11
In dieser Folge: Alina Loibnegger und ihr NASCAR-Rennauto Chevrolet Camaro.
Erfahren Sie mehrFreizeitHelden auf Rädern: MTX-Tatra V8
Was macht man nach dem Fall des Eisernen Vorhangs? Richtig, man baut einen Supersportwagen. Den Erfolg des MTX-Tatra V8 verhinderten ironischerweise typisch westliche Probleme.
Erfahren Sie mehrFreizeitHelden auf Rädern: DeTomaso Deauville
Mit dem Deauville wollte nicht Alejandro DeTomaso die Welt der Luxuslimousinen revolutionieren, sondern sein Spezi bei Ford. Im Nachhinein hätte der Konzern dieses Engagement wohl lieber bleiben lassen.
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