Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Die Tarife an den Zapfsäulen haben auch im April unterschiedliche Richtungen eingeschlagen. Der anstehende Auslauf der Pendlerentlastung ist zudem für den ÖAMTC ein guter Grund für eine grundlegende Reform.
Ein Trend, der schon in den letzten Monaten zu erkennen war, hat sich im April noch deutlicher bemerkbar gemacht – mit einem interessanten Nebeneffekt: So wurde der Liter Diesel im Monatsschnitt im Vergleich zum März um 5,6 Cent billiger, der durchschnittliche Preis für Super indes um 2,3 Cent teurer. Daraus ergaben sich Literpreise im Monatsmittel an den heimischen Tankstellen für Diesel von 1,568 Euro und für Super von 1,599 Euro. Das heißt somit: Dieselfahrer tankten seit Monaten im Monatsschnitt erstmals wieder günstiger als Benzinfahrer!
Auch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gibt es eine sanfte, aber dennoch positive Entwicklung: So wurde Diesel um rund 20 Cent je Liter billiger, bei Super waren es – ausgehend von einem niedrigeren Niveau – rund 10 Cent. Ohne die zusätzliche CO2-Bepreisung wären es sogar rund 30 bzw. 20 Cent weniger, betont der ÖAMTC.
Außerdem im Epizentrum der Kritik: das Auslaufens der erhöhten Pendlerentlastung mit Ende Juni, bestehend aus halbe Pendlerpauschale zusätzlich und Vervierfachung des Pendlereuros. Hier brauche es eine Lösung, die eine einkommensunabhängige und kilometergenaue Berücksichtigung der Kosten für Arbeitswege vorsieht. Außerdem für den Autofahrerclub unabdingbar: eine Erhöhung des amtlichen Kilometergeldes von 42 auf 60 Cent.
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