Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Der Abschlussbericht der Bundeswettbewerbsbehörde zu den anhaltenden Treibstoffpreisen veranlasst ARBÖ-Präsident Dr. Peter Rezar dazu, die Bundesregierung in die Pflicht zu nehmen.
Auch wenn derzeit die Kosten für Benzin und Diesel derzeit wieder etwas niedriger liegen als noch vor zwei Monaten, so sieht der ARBÖ dennoch Handlungsbedarf bei der Politik. Eine Tankfüllung war bis vor kurzem schließlich noch fast doppelt so teuer wie im Frühjahr 2021, und das, obwohl die Rohölpreise bei Weitem nicht im gleichen Ausmaß gestiegen sind. Die Bundeswettbewerbsbehörde hat die Entwicklung untersucht und festgestellt, dass die wochenlange Diskrepanz auf internationale Preisnotierungen zurückzuführen ist. Für Dr. Peter Rezar, Präsident der ARBÖ-Bundesorganisation, zeigt der nun präsentierte Abschlussbericht, dass die heimischen Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer lange zu Unrecht zu viel bezahlt haben: „Auch wenn keine Kartellbildung oder andere Preisabsprachen nachgewiesen wurden, so zeigt der Bericht, dass die Treibstoffpreise an den Tankstellen höher gestiegen sind als die Rohölpreise. Das bedeutet, irgendjemand hat auf Kosten der Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer unrechtmäßig zu viel Geld verdient.“
Aus Sicht des ARBÖ ist es höchste Zeit für die Bundesregierung, gegenzusteuern, da diese Verteuerungen viele betrifft, die auf das Auto angewiesen sind. Rezar: „Es sind Maßnahmen in Form eines Preisdeckels oder ähnlichem notwendig, damit die Menschen zumindest künftig entlastet werden. Und weil die Kraftfahrer nicht auf milde Gaben der Konzerne hoffen dürfen, muss die Politik jetzt einschreiten und die Menschen unterstützen.“
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