Test: VW ID.7 Tourer
Auch wenn der Passat gerade neu auf den Markt gebracht wurde, der ID.7 Tourer ist so etwas wie der legitime Nachfolger. ...
Auch für 2025 ist mit höheren Kosten für Benzin und Diesel zu rechnen. Ein Grund dafür ist die erneute Steigerung der CO2-Bepreisung.
Laut einer Analyse des ÖAMTC lagen die Tarife für Sprit im Jahre 2024 leicht unter jenen vom Vorjahr. Benzin war knapp ein Prozent (zwei Cent), Diesel um rund drei Prozent (vier Cent) günstiger. Die Gründe: ein niedrigerer Rohölpreis, bedingt durch globale Konjunktursorgen, sowie der Rückgang der Aufschläge bei den Spritpreisen, die nach Beginn des Ukraine-Kriegs besonders hoch waren. Gegenteilig wirkte sich hingegen die auch 2024 gestiegene CO2-Bepreisung aus.
Trotz eines stärkeren Rückgangs beim Diesel lag dieser im Jahresschnitt mit 1,596 Euro pro Liter deutlich über Benzin, der durchschnittlich 1,569 Euro kostete. Derzeit zahlt man rund 3,5 Cent mehr für den Liter Diesel, aufgrund der steigenden CO2-Bepreisung und des höheren CO2-Gehalts wird man sich an diesem Verhältnis auch heuer nichts ändern.
Sonntag ist Tanktag
Wer am Sonntag zur Zapfsäule pilgerte, konnte sich im Vergleich zur Wochenmitte rund vier Cent pro Liter Sprit sparen, woran sich auch in diesem Jahr wohl nichts ändern wird. Sehr wohl aber die absoluten Kosten. So stieg die nationale CO2-Bepreisung mit Jahreswechsel von 45 auf 55 Euro je Tonne CO2. An den Zapfsäulen bedeutet das eine Erhöhung von rund drei Cent, womit die CO2-Kosten inklusive Umsatzsteuer bei Benzin 15 Cent und bei Diesel 16,5 Cent der Zapfsäulen-Preise ausmachen. Das heißt also: Die Steuern und die höhere CO2-Bepreisung sind damit für rund 51 Prozent des Dieselpreises und 57 Prozent des Benzinpreises verantwortlich.
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