Der 2008 versteht sich als Crossover zwischen kompaktem SUV und
kleinem Kombi, eine Mischung, die grundsätzlich gefällt.
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Juli lief der letzte Peugeot 207 SW vom Band, damit haben sich die
Franzosen aus dem Segment der Kleinwagen-Kombis verabschiedet. Der
neue 2008 soll die Kunden dennoch bei der Stange halten und ihnen
zudem SUV-Feeling vermitteln. Allerdings bleibt es beim Look, denn
Allradantrieb hat der 2008er nicht an Bord. Dafür erfreut das neue
Modell mit schicker Optik, hochwertigen Materialien und guter
Verarbeitung.
Antriebüberzeugt nicht
Das Lenkrad gibt sich besonders sportlich und zählt zu den kleinsten,
die es bei Serienautos derzeit gibt. Der Kofferraum lässt sich bei
Bedarf von 410 auf 1.400 Liter erweitern, das Ladeabteil ist zudem
eben und nicht zerklüftet. Motor und Getriebe können indes nicht
wirklich überzeugen. Trotz seiner 120 PS wirkt der
Vierzylinder-Turbobenziner etwas zugeschnürt. Wer ihm die Sporen
gibt, wird an der Tankstelle bestraft. Dem Getriebe würde vor allem
auf der Autobahn ein sechster Gang gut stehen, die langen Schaltwege
und die fehlende Exaktheit sind weitere Gründe, die für den
6-Gang-Turbodiesel mit 114 PS sprechen.
Nach langem Gerangel konnte endlich festgesetzt werden, dass auch das Laden des Firmenwagens daheim ohne Sachbezug möglich ist. Klassisch für Österreich aber: Das gilt nur, wenn einige Voraussetzungen erfüllt sind. Welche genau, haben wir uns näher angesehen.
Die Krise in der Teileversorgung scheint nur überwunden. Tatsächlich gibt es genügend Anzeichen, die Lieferstrategie noch einmal gründlich zu überdenken.
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