Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Beim jüngsten Crashtest stellten vor allem die Motorhaube-Oberkante und die A-Säule von C-Klasse, Qashqai und i10 für Fußgänger ein Problem dar. Für Insassen sind die Fahrzeuge jedoch sehr sicher.
Im Namen der Sicherheit hat der ÖAMTC wieder drei Fahrzeuge gegen die Wand gefahren. Mit guten Ergebnis, wie Max Lang, Cheftechniker beim ÖAMTC erklärt: "Zwei Fahrzeuge, der Nissan Qashqai und die Mercedes C-Klasse haben fünf Sterne erreicht. Der Hyundai i10 hat das nicht ganz geschafft und wurde mit vier Sternen beurteilt.“ Besonders positiv: Bei der Insassensicherheits-Wertung haben alle gute bis sehr gute Werte vorzuweisen
Mercedes Benz C-Klasse (*****): Die Limousine überzeugte in allen Bereichen. Vor allem Kinder sitzen sicher. Für Erwachsene wurden jedoch bei einem Heckaufprall und bei einem seitlichen Crash gegen einen Baum oder Laternenmasten leicht erhöhte Werte festgestellt. Größter Schwachpunkt des Fahrzeuges: die Fußgängersicherheit. Laut Land könne "die Vorderkante der Motorhaube und Teile der A-Säulen zu schweren Verletzungen führen".
Nissan Qashqai (*****): Auch der Kompakt-SUV konnte in fast allen Punkten überzeugen. Größte Schwachstelle war aber auch die Fußgängersicherheit in Punkto A-Säule und Motorhauben-Oberkante.
Hyundai i10 (****): Auch im Kleinwagen fahren Kinder besonders sicher. Wie Lang festhält wurden jedoch "bei erwachsenen Fahrzeuginsassen bei verschiedenen Crash-Szenarien erhöhte Werte gemessen“. Auch der Hyundai hat Probleme mit der Fußgängersicherheit. Auch beim Koreaner können Teile der Vorderkante der Motorhaube und der A-Säulen zur Gefahren werden.
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