Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Bis zu acht Schritte benötigt man bei einigen Automodellen, um die persönlichen -vom Smartphone transferierten - Daten, die beim Thema Konnektivität nötig sind, wieder zu löschen.
Bei einer stichprobenartigen Untersuchung des ÖAMTC fiel der Nissan Leaf ZE01 darüber hinaus negativ auf, da Standortdaten nicht abschaltbar waren.
Zu den Modellen, bei denen man nicht allzu arg in die Menüs abtauchen muss, gehören der Opel Ampera-e (4 Schritte) sowie Suzuki Across 2,5 PHEV und Honda e (je 5 Schritte). Beim Suzuki kommt hinzu: Das Standortdaten-Thema entfällt, weil gar keine Remote-Zugriffsmöglichkeit besteht.
Der Club rät auf jeden Fall, bei Mieten und Carsharing gar kein Benutzerprofil anzulegen . Teilweise werden unter dem Schlagwort Konnektivität die Daten aus dem Smartphone auch an die Autohersteller übertragen. "Man sollte sich also gut überlegen, ob es immer notwendig ist, die Konnektivität zu nutzen - und wie man seine Daten wieder aus dem Fahrzeug entfernen kann", sagt ÖAMTC Techniker Friedrich Eppel. Ein Tipp ist etwa, sicherheitshalber die Werkseinstellungen des Infotainments wiederherzustellen.
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