Schon gefahren: VW Tayron
Ist der neue Tayron einfach nur ein verlängerter Tiguan oder doch ein eigenständiges Modell? Eine erste Ausfahrt verrät ...
Das Facelift beschert dem Tucson etwas mehr Leistung, etwas mehr Optik und etwas mehr Technik. Mehr hatte das Kompakt-SUV aber auch nicht nötig.
Neben einer modifizierten Front und einem aufgefrischten Heck gibt es den Tucson nun wieder mit einem 1600er-Diesel als 116-PS-Schalter oder 136-PS-Automatik und auch der bewährte 1600er-Benziner findet sich als reiner Verbrenner, Mild- und auch als Plug-in-Hybrid in der Preisliste, wobei wir uns mit der vierten Version des Vierzylinders auseinandersetzen: dem klassischen Hybriden.
Guter Gesamteindruck
Hier treten nun 160 statt wie bisher 150 Pferde an und in Summe mit den zusätzlichen Elektropferden schwingt man stets auf einer soliden Drehmomentwelle durch den Alltag. Bei erhöhtem Krafteinsatz ist der etwas hartlaufende Verbrenner überraschend oft präsent und dreht teils nicht ganz nachvollziehbar hoch. Schade auch, dass es nur in sehr geringem Maße möglich ist, rein elektrisch unterwegs zu sein. Das können andere schon ein wenig besser.
Innen hochwertig
Wer den Plug-in wählen möchte, muss mit 3.000 Euro extra rechnen, kann dann aber an die 50 Kilometer durch die Gegend stromern. Den reinen Benziner gibt es indes nur als Schalter mit Frontantrieb und in der Basisausstattung für 34.990 Euro.
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