Test: VW ID.7 Tourer
Auch wenn der Passat gerade neu auf den Markt gebracht wurde, der ID.7 Tourer ist so etwas wie der legitime Nachfolger. ...
Eine von puls durchgeführte Befragung unter Autokäufern zeigt, welche Antriebsform als besonders umweltfreundlich eingestuft wird, und woran es bei anderen noch krankt.
Das Nürnberger Marktforschungsinstitut puls führte eine Umfrage unter potenziellen Autokäufern durch, die planen, in den nächsten sechs Monaten eine Anschaffung planen oder in den letzten zwölf Monaten bereits getätigt haben. Kern dieser Befragung war, welcher Antriebsform die Autokäufer den Vorzug geben würden – und warum. Vor allem, wie klimafreundlich die einzelnen Varianten eingestuft werden.
Was sich eindeutig gezeigt hat: Der Fokus der deutschen Bundesregierung, die E-Mobilität zu fördern, zeigt Wirkung. 43 Prozent der Befragten stufen diese Antriebstechnik als (sehr) klimafreundlich ein, womit Stromer den ersten Platz in der Image-Bewertung einnehmen. Auf Platz zwei folgt mit 34 Prozent die Wasserstoff-Brennstoffzelle, was insofern bemerkenswert ist, da Fahrzeuge mit dieser Technik noch nicht sehr häufig zu finden sind. Dicht dahinter mit 33 Prozent: der Hybridantrieb. Deutlich abgeschlagen mit 22 Prozent folgen Verbrenner, die mit synthetischen Kraftstoffen betrieben werden. „Weil synthetische Kraftstoffe die einzige Möglichkeit sind, die weltweit 1,4 Milliarden Bestandsfahrzeuge schrittweise klimaneutral zu betreiben, wäre eine Imageoffensive für E-Fuels angebracht“, sagt puls-Geschäftsführer Dr. Konrad Weßner. Weiters sieht er in der Thematik einen grundsätzlichen Zielkonflikt zwischen der Verbreitung von E-Fahrzeugen und dem Einsatz von synthetischen Kraftstoffen.
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