Kurztest: Hyundai Ioniq 5
Der Bessere ist des Guten Nachfolger: Der Hyundai Ioniq 5 jetzt mit Heckscheibenwischer.
Das leichte Nutzfahrzeug soll als Transporter, Kleinbus und Pritsche angeboten werden. Noch ist allerdings nicht entschieden, ob der H350 auch in Österreich auf den Markt kommt.
Der H350 ist Hyundai’s erstes Nutzfahrzeug in der 3,5 Tonnen-Klasse. Damit es auf dem heiß umkämpften NFZ-Markt auch bestehen kann, wurde hat Hyundai nach eigener Aussage auch auf „die Mitbewerber der großen europäischen Premium-Nutzfahrzeughersteller“ geschielt, „um sicher zu stellen, dass der H350 allen Herausforderungen gewachsen ist“.
Das Ergebnis der Benchmark: Der H350 wird auf einer flexiblen Plattform herstellt, die drei Karosserievarianten (Transporter, Kleinbus und Pritsche) zulässt. Optisch gibt sich der Transporter gefällig modern und hebt sich mit aerodynamischen Stilelementen vom Einheitsbrei ab. Beladen wird der Wagen entweder durch eine seitliche Schiebetür oder durch die Doppelflügeltür am Heck. Der Laderaum fasst fünf Euro-Paletten und ist knapp zwei Meter hoch, 1,8 Meter breit und 3,1 Meter lang, 14 Verankerungspunkte ermöglichen die richtige Ladungssicherung.
Antriebsmäßig kommt ein 2,5-Liter Diesel zum Einsatz, der 150 bzw. 170 PS leistet und ein Drehmoment von 373 bzw. 422 Newtonmeter aufweist.
Weitere Infos zum neuen H350, ob und wann er in Österreich eingeführt wird, lesen Sie in der nächsten Ausgabe der FLOTTE & Wirtschaft.
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