Wasserstoff für die Öffis
Alternative Antriebe machen auch vor denöffentlichen Verkehrsmitteln nicht halt, der Toyota-Brennstoffzellenbus Sora kommt 2018.
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Umfangreiche Komfort-und Sicherheitssysteme
Der Sora -abgeleitet von Sky, Ocean River und Air, den natürlichen Elementen des Wasserkreislaufs -stößt während der Fahrt weder CO2 noch andere Schadstoffe aus und hinterlässt lediglich ungiftigen Wasserdampf. Bei der Entwicklung hat Toyota die Fahrgäste in den Mittelpunkt gestellt, höchste Sicherheit und maximaler Komfort sollen ein möglichst angenehmes Fahrerlebnis ermöglichen. Der Bus bietet Platz für 78 Passagiere und verfügt über 22 Sitz-und 56 Stehplätze. Acht Kameras sorgen dafür, dass der Fahrer den vollen Überblick behält; akustische und optische Signale warnen vor Gefahren und drohenden Kollisionen. Dankbar werden die Passagiere auch über die Beschleunigungskontrolle sein, ruckartiges Wegfahren gehört damit der Vergangenheit an. Zudem sorgt eine erstmals in Japan zum Einsatz kommende Technik dafür, dass der Bus die Leitlinien auf der Fahrbahnoberfläche erkennt und damit ein exaktes Stehenbleiben an den Haltestellen ermöglicht. Das wiederum vereinfacht den barrierefreien Zugang mit Kinderwagen oder Rollstuhl.