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Im Segment der großen Kastenwagen hat sich in den letzten Monaten einiges getan. FLOTTE&Wirtschaft hat die aufgefrischten Modelle Fiat Ducato, Opel Movano und Mercedes Sprinter mit dem nagelneuen Ford Transit verglichen.

Die Modellzyklen sind im Nutzfahrzeugbereich bekanntlich um einiges länger als bei Pkws. Während hier oftmals schon nach nur sechs Jahren die Ablöse erfolgt, kommen Transporter nicht selten auf eine Bauzeit von zehn Jahren oder länger. In den letzten Monaten hat sich aber viel getan. Und zwar in der kleinen, der mittleren und der großen Transporterklasse. Nahezualle Modelle haben zumindest ein Facelift erhalten, einige sind von einem komplett neuen Modell abgelöst worden. Nach dem Vergleichstest der Kompakt-Lieferwagen (siehe FLOTTE&Wirtschaft 04/2014) haben wir nun die großen Kastenwagen zum Test geladen.

Drei Facelift-Modelle treffen auf den neuen Transit

Mit Fiat Ducato (baugleich mit Citroën Jumper und Peugeot Boxer), Mercedes Sprinter und Opel Movano (baugleich mit dem Renault Master) treffen hier drei kürzlich aufgefrischte Modelle auf den komplett neuen Ford Transit. Ford hat innerhalb der vergangenen beiden Jahre seine komplette Nutzfahrzeug-Palette erneuert und zudem mit dem Transit Courier ein neues Einstiegsmodell präsentiert. Doch zurück zum anderen Ende der Modellpalette, dem großen Transit. Rein optisch strotzt der größte Lasten-Ford mit dem amerikanisch anmutenden Kühlergrill nur so vor Selbstbewusstsein. Fiat Ducato und Mercedes Sprinter stehen dem aber um nichts nach. Der Opel Movano wurde zwar ebenfalls überarbeitet, wirkt subjektiv aber weniger frischer als die Mitbewerber. Da ein Nutzfahrzeug-Vergleich aber bekanntlich keine Miss-Wahl ist, haben wir uns auf handfeste Kriterien konzentriert.

ABMESSUNG&LADEKAPAZITäT

Je nach Anforderung sind so gut wie alle Fahrzeuge in diesem Segment in mehreren Längen, Radständen und Dachhöhen erhältlich. Der Großteil der Käufer entscheidet sich bekanntermaßen für Varianten mit mittlerer Länge und Dachhöhe, so wie bspw. der Ducato oder der Transit in unserem Test konfiguriert sind. Der Opel Movano weist zwar die gleiche Höhe auf, allerdings handelt es sich um die längere "L3"-Variante. Umgekehrt ist es beim Sprinter, der ist zwar gleich lang wie Ducato und Transit, dafür aber mit Standard-Dach ausgestattet. Um keine Verwirrung zu stiften: Die Größen des Laderaums bzw. des Aufbaus sind der Bezeichnung nach nur bedingt miteinander vergleichbar. "L2H2" zum Beispiel heißt nicht bei allen Herstellern das gleiche. Beim Blick in die Preisliste offenbart sich zunächst diese unglaubliche Vielfalt der angebotenen Karosserieversionen, die beste Aufbereitung der unzähligen Daten und Varianten ist ohne Frage Fiat gelungen.

Große Variantenvielfalt

Beginnen wir alphabetisch mit dem Fiat Ducato. L2H2 bedeutet hier eine Fahrzeuglänge von 5.413 mm und ein Laderaumvolumen von

11,5 m 3. Während Ford und Opel den Platz über dem Cockpit der Fahrerkabine zurechnen, zählt dieser Platz im Fiat zum Laderaum, was mehr Länge und Volumen ergibt. Je nach Ausstattung darf der Italiener bis zu 1.500 kg -alle Angaben jeweils inkl. Fahrer -zuladen. Mit 5.981 mm ist der Ford Transit zwar länger, beim maximalen Ladevolumen muss er sich mit 11,2 m 3 dennoch dem Ducato geschlagen geben. Auch bei der Zuladung hat er mit maximal 1.450 kg das Nachsehen.

Mit einer Zuladung bis zu 1.530 kg sowie einem Volumen von 13 m 3 hat der Opel in der Langversion klarerweise die Nase vorn. In der kürzeren L2H2-Variante schafft er zwar nur 10,8 m 3, darf dafür mit einer Zuladung bis zu 1.600 kg aber am meisten schleppen. Der mit Normaldach ausgestattete Mercedes Sprinter liegt mit einem Volumen von 9 m 3 wenig überraschend zurück, nimmt man die besser vergleichbare Version mit Hochdach, sosind es 10,5 m 3 bzw. bis zu 1.450 kg Zuladung.

Im Alltag nicht unwesentlich ist auch die Höhe der Ladekante. Aufgrund des Hinterradantriebs hat der Mercedes Sprinter mit 637 mm hier das Nachsehen, den mit 522 mm besten Wert legt der neue Ford Transit vor. Fiat Ducato (540 mm) bzw. Opel Movano (557 mm) stehen dem aber um nicht viel nach.

ANTRIEB&VERBRAUCH

Wenigüberraschend ist das Standardtriebwerk dieser Klasse der Turbodiesel, der bei allen Herstellern in drei oder mehr Leistungsstufen angeboten wird. Während sich Ford und Opel auf Selbstzünder beschränken, ist der Sprinter allerdings auch mit 190 PS starkem Benziner sowie als Erdgasvariante zu haben (Fiat bietet ab Anfang 2015 wieder einen CNG-Ducato an). Während der Mercedes in allen Varianten standardmäßig mit Hinterradantrieb und optional mit Allrad ausgerüstet ist, gibt es den Opel Movano abhängig von der Gewichtsklasse mit Front-und Hinterradantrieb. Auf Wunsch lässt sich das Fahrzeug von der Fima Oberaigner mit einem Allradantrieb ausrüsten. Der Fiat Ducato ist standardmäßig nur mit Frontantrieb zu haben. Auf Kundenwunsch wird aber auch er von der Firma Dangel auf einen 4x4-Antrieb umgerüstet. Einzig der Ford Transit deckt werkseitig alles ab, ihn gibt es mit Frontantrieb, Hinterrad und Allrad.

Sparsamer BiTurbo macht dem Opel Movano Dampf

Der Opel Movano erhielt beim Facelift einen brandneuen BiTurbodiesel, der aus 2,3 Liter Hubraum 135 PS kitzelt. Und die machen dem längsten Fahrzeug im Vergleich ordentlich Dampf. So steht das Triebwerk subjektiv den stärkeren Testprobanden mit über 150 PS um nichts nach. Der Doppelturbo sorgt für ordentlich Schub aus dem Drehzahlkeller, ohne dabei übermäßig laut zu werden. Das Beste: Auf unserer Testrunde zeigte sich derMovano mit einem Durchschnittsverbrauch von 8,1 Litern zudem als sparsamster Vertreter des Kastenwagen-Quartetts, wobei dazu sicher auch die Start-Stopp-Automatik beigetragen hat.

Kleiner Durst dank siebenstufiger Automatik

Zugegeben, der Vergleich unterschiedlich starker Motorisierungen hat freilich nur bedingte Aussagekraft, interessant sind die Ergebnisse der Verbrauchsrunde aber allemal. Mit 8,6 Litern zeigte sich der mit 163 PS stärkste Kastenwagen im Vergleich, der Mercedes Sprinter, trotz -oder vielleicht gerade wegen? - des Automatikgetriebes, als durchaus sparsam. Dazu macht die 7-Gang-Schaltbox die Fahrt im Sternentransporter äußerst komfortabel, da der Motor automatisch im idealen Drehzahlband gehalten wird. Mit 2.108 Euro (netto) ist die Automatik jedenfalls eine Überlegung wert. Fairerweise soll nicht unerwähnt bleiben, dass der Mercedes mit dem niedrigeren und damit verbrauchsgünstigeren Standarddach ausgerüstet war. Erfreulich: Start-Stopp- Automatik trotz Automatikgetriebe. Ein großes Plus bekommt der serienmäßige Seitenwind- Assistent, der den Sprinter auch bei plötzlichen Windböen in der Spur hält. Diese praktische Sicherheits-Feature hat die Konkurrenz derzeit noch nicht im Angebot.

Sportliche Gene im Transit

Mit 8,9 Litern blieb auch der Durchschnittsverbrauch des 155 PS starken Ford Transit im Rahmen. Das Aggregatüberzeugt mit gutem Durchzug, eine Start-Stopp-Automatik gibt es beim Transit aber nur gegen 250 Euro (netto) Aufpreis. Bei den Pkw-Modellen gibt Ford in den jeweiligen Segmenten in Sachen Fahrwerk den Ton an, diese Stärke zeigt sich auch im Nutzfahrzeug. In Kombination mit der knackigen Schaltunglässt sich der Transit beinahe dynamisch bewegen, wenngleich das in dieser Fahrzeugklasse ja eigentlich nicht gefordert ist ist. Wobei: Eilige Paketzusteller dürften ihre Freude haben.

Durchzugsstark, aber kein Verbrauchswunder

Ähnlich der Fiat Ducato, hier sind für die Start-Stopp-Automatik allerdings 400 Euro (netto) fällig. Unser mit dem 130-PS-Selbstzünder ausgestattetes Testfahrzeug wartete ebenfalls mit tadellosen Fahrleistungen auf. Beim Verbrauch kam allerdings auch der etwas schwächere Ducato nicht unter dievom Opel markierten 8,1 Liter. Da der Test-Italiener aber erst einige hundert Kilometer auf dem Tacho hat, kann davon ausgeganen werden, dass dieser Wert noch nach unten wandern. Wie auch immer, fahrtechnisch kann man dem durchzugsstarken Motor nichts vorwerfen, der Ducato lässt sich angenehm und sehr schaltfaul fahren, was in Anbetracht der etwas hakeligen Schaltgasse kein Nachteil ist.

INNENRAUM

Während sich die vier Transporter motorisch unterm Strich doch überraschend ähnlich sind, sieht die Angelegenheit beim Interieurs ganz anders aus. Dass der Ford Transit ein von Grund auf neu entwickeltes Auto ist, merkt man besonders im Cockpit. Das angenehm griffige Lenkrad kennt man aus Focus und Co, in Leder gehüllt ist es freilich nur in der höheren Ausstattungsstufe "Trend" bzw. gegen Aufpreis erhältlich. Die Mittelkonsole wirkt zwar auf den ersten Blick etwas überfrachtet, nach kurzer Eingewöhnung findet man sich aber schnell zurecht. Besonderes Lob findet die ideal positionierteUniversal-Handyhalterung, zudem wartet der Transit mit zahlreichen Ablagen auf, wenngleich es nur wenig offene gibt.

Und sonst? Der - im geschlossenen Kastenwagen eigentlich unnötige -Innenspiegel beherbergt eine praktische Rückfahrkamera, gegen Aufpreis lässt sich der Fahrersitz sogar elektrisch verstellen. Apropos Sitz, Ford bietet nicht weniger als 19 Sitzpakete an, die von zwei Einzelsitzen bis zur Doppelsitzbank für die Beifahrer mit integriertem Tischchen so ziemlich alle denkbaren Varianten beinhaltet.

Mercedes punktet bei den Sicherheitsfeatures

Der Mercedes Sprinter zeigt sich funktional, dem Cockpit sieht man das Alter aber an Details, wie dem umständlich zu bedienenden Navi mit eher bescheidener Grafik, aber dann doch an. Ergonomisch leistet sich der Sprinter keine Patzer, praktisch ist der unter der Beifahrersitzbank versteckte, geräumige Stauraum. Die Stärke des Stern-Transporters ist aber die umfangreiche Sicherheitsausstattung. Nebendem bereits erwähnten Seitenwindassistenten lässt sich der Mercedes als einziges Fahrzeug zumindest optional mit einem Totwinkel-Warner ausstatten. Gerade bei geschlossenen Kastenwagen ist der blinde Winkel eine große Gefahr. Und die EU täte gut daran dieses Assistenzsystem verpflichtend vorzuschreiben. Es wäre jedenfalls beileibe nicht die sinnloseste Verordnung. Punkten kann der Sprinter aber auch mit ausreichend Ablagen sowie einem auf das Gewicht des Fahrers abgestimmten, gefederten Sitz. Weniger ergonomisch ist der Hebel für die Handbremse zwischen den Sitzen angebracht, bei dessenBetätigung der Haltegriff im Weg ist. Ein Minus gibt es auch für die linke Armauflage in der Tür, die alles andere als komfortabel ist.

Praktischer Multifunktionsscreen im Ducato

Rein optisch hat sich im Innenraum des Ducato nicht viel verändert, dennoch ist der Fiat beim Styling trittsicher. Die Materialien geben keinen Grund zur Kritik, auch die Bedienung stellt den Fahrer vor keine Rätsel. Gegen Aufpreis gibt es ein integriertes Navigationssystem mit der nicht immer ganz logischen TomTom-Oberfläche sowie eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, mit der auch die drei anderen Probanden aufwarten konnten. Neu beim Ducato ist der Spurhalteassistent, wenngleich die akustische Warnung derart laut und unangenehm ist, dass schreckhafte Gemüter dann erst recht einen Unfall bauen könnten. Schade, aber deshalb wird er nach jedem Start beinahe automatisch deaktiviert.

Im Vergleich zu den anderen Fahrzeugen gibt es im Ducato weniger Ablagen, vor allem Krimskrams findet kaum Platz. Negativ aufgefallen ist auch das lediglich in der Tiefe, nicht aber in der Höhe verstellbare Lenkrad. Positiv ist die Tatsache, dass sich beim Fiat nicht nur die Haupt-, sondern auch die kleineren Zusatzspiegel elektrisch verstellen lassen. Die in den Navi-Bildschirm integrierte Rückfahrkamera gefällt ebenso wie der praktische, ausklappbare Dokumentehalter in der Mittelkonsole.

Opel Movano im Zeichen der Arbeit

Das Cockpit des Opel Movano hat mit Styling und Spielerei nicht viel am Hut. Schwarzes Hartplastik dominiert das Geschehen, hier wird gearbeitet, basta. Die Materialien, wie auch die Sitzbezüge, wirken allesamt sehr robust, das oftmals zitierte Pkw-Feeling ist im Movano aber nicht vorhanden. Die Liste der Extras bleibt kurz, ein integriertes TomTom-Navi steht dort aber ebenso wie Einparkwarner. Immerhin war im Testwagen ein Tempomat verbaut. Die Bedienelemente erinnern übrigens deshalb an Renault, weil der große Opel bei den Franzosen gemeinsam mit dem Renault Master gebaut wird (wie auch der Nissan NV400).

AUSSTATTUNG&KOSTEN

Auch wenn die Ausstattung moderner Nutzfahrzeuge längst pompöser geworden ist und an die von gewöhnlichen PKW heranreicht, die meisten Annehmlichkeiten lassen sich die Hersteller mehr oder weniger teuer bezahlen.

Im Fall des Ducato hat Fiat Pakete geschnürt, die Preisvorteile bis zu 1.030 Euro netto beinhalten. So gibt es etwa eine manuelle Klimaanlage, elektrisch verstellbare Außenspiegel sowie Bluetooth-Freisprecheinrichtung für 1.700 Euro, erweitert ums Navi sind 2.000 Euro fällig. Opel bietet beim Movano z. B. ein Paket mit Klimaanlage undCD-Radio für 1.040 Euro oder ein Licht-Paket mit Abbiegelicht, automatischem Abblendlicht, Regensensor und Nebelscheinwerfern für 420 Euro. Bei Mercedes kostet das Klimapaket wohlfeile 629 Euro und inkludiert auch einen Schwingsitz für den Fahrer. Wer auf Nummer sicher geht und das Fahrerassistenz-Paket mit Kollisions-Warner, Totwinkel-,Spurhalte- und Fernlichtassistent ordert, muss weitere 1.223 Euro einplanen.

Für 950 Euro gibt"s beim Transit das Sicht-Paket "Premium" mit Spur-Assistent, Rückfahrkamera, Regen-und Licht-Sensor. Klimaanlage, Lederlenkrad, Tempomat, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und Nebelscheinwerfer zählen zu den Serienstandards der Trend-Ausstattung.

Preise, Restwerte&Co

Auf der kommenden Seite haben wir die Preise, Unterhaltskosten sowie Restwerte der technisch vergleichbaren Modelle unserer Testfahrzeuge sowie eine komplette Marktübersicht aller Anbieter vorbereitet.

Die Vergleichstest-Bilanz

Der rein rationale Vergleich dieser Fahrzeuge fällt schwer, zu ähnlich sind sich die Eckdaten sowie die Kosten und Restwerte.

Dass der Ford Transit ein von Grund auf neu entwickeltes Fahrzeug ist, wird vor allem im Innenraum deutlich. Auch beim Fahrwerk hat der große Ford die Nase vorn, beim Verbrauch platziert er sich im Mittelfeld. Positiv: Bei Wartungs-und Verschleißkosten liegt der neue Ford Transit knapp aber doch an der Spitze des Quartetts.

Der Fiat Ducato ist trotz der kürzesten Abmessungen das Fahrzeug mit dem größten Laderaum, der Turbodiesel ist auf dem Papier der deutlich sparsamste. Der Testverbrauch lag doch spürbar darüber, allerdings hatte unser Testfahrzeug noch keine 1.000 km auf dem Tacho, die Aussagekraft ist bedingt.

Der Mercedes Sprinter wartet mit umfangreichen Sicherheitsfeatures sowie einer komfortablen Automatik auf, der Stern am Kühlergrill will aber auch bezahlt werden.

Dass der Opel Movano nicht mehr ganz taufrisch ist, sieht man am Interieur, dafür wusste der sparsame, neue BiTurbodiesel gut zu gefallen.

Wer soll sich da noch auskennen?

Auch wenn der Marktüberblick lediglich zehn Modelle umfasst, die Variantenvielfalt ist unglaublich. Von zwei bis vier unterschiedlichen Längen und bis zu drei Dachvarianten ist je nach Hersteller alles möglich. Längen-bzw. Dachausbauvarianten wie etwa "L2H2", die je nach Marke unterschiedliche Bedeutungen haben, machen die Vergleichbarkeit zu einer eigenen Wissenschaft. Umso wichtiger sind kompetente Verkäufer, die ihr Produkt trotz aller Komplexität in-und auswendig kennen.

Da das Preisniveau der Fahrzeuge oftmalsähnlich ist, kommen dem Händlernetz, der Servicequalität und nicht zuletzt dem Angebots-Preis eine besondere Bedeutung zu. Wer die Motivation des Fahrers steigern möchte, der kann vom Navi bis zur Sitzheizung, von der Klimaanlage bis zur Rückfahrkamera zahlreiche Goodies ordern, die den Arbeitsalltag leichter und angenehmer gestalten.

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