Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Schon jetzt sind moderne Fahrzeuge voller Elektronik. Doch die Spitze ist noch nicht erreicht. Ein Blick in die Zukunft zeigt: Automobilhersteller und Zulieferer werden nicht mehr alleine sein.
Die Automobilindustrie ist ein Milliardengeschäft. Aktuell wird dieser große Kuchen innerhalb der „Auto“-Familie geteilt. Doch in der Vergangenheit, sind in ebenso großen Branchen und Giganten, wie zum Beispiel Nokia, aufgrund verpasster Trends sang und klanglos untergegangen.
Marius Zöllner vom Forschungszentrum Informatik erwartet zwar keinen Verdrängungsprozess dennoch sei es, um zu einem arbeitsteiligen Nebeneinander zu kommen, notwendig, „diese zwei Welten mit unterschiedlichen Innovationszyklen zusammenzubringen“. So sieht Zöllner auf dem neuformierenden Markt neben den Zulieferern und Automobilunternehmen viele neue Dienste: „Autos werden künftig mit Software-Updates und Apps neue Fahr-Funktionalitäten erhalten.“
Dabei werden auch IT-Unternehmen wie Google und Apple eine Rolle spielen, die immer mehr Daten aus den Fahrzeugen nutzen. Ebenfalls möglich seien neue Geschäftsmodelle in denen man „Fähigkeiten“ der Fahrzeuge quasi abonniert und per Update freigeschaltet bzw. blockiert werden können.
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