Test: Hyundai i30 Kombi T-GDI
Im Auftritt hochdynamisch, antriebsseitig ambitioniert, aber im Cockpit eher auf das Bewährte fokussiert – ein(e) Erfolg...
Mit der aktuellen Konjunkturbeobachtung erhob die KMU Forschung Austria bei den Kraftfahrzeugtechnikern (einschließlich Vulkaniseure) im Gesamtjahr 2016 eine Erhöhung des Branchenumsatzes um 2,8% - damit gleich dem Bruttoinlandsprodukt und um 1% höher als im Gewerbe und Handwerk.
32% der Betriebe meldeten für das abgelaufene Jahr eine Umsatzsteigerung, 47% hielten die Umsätze auf Vorjahresniveau und 21% verzeichneten Umsatzrückgänge. Werden die Veränderungen der Verkaufspreise mitberücksichtigt, ergibt sich bei den Kraftfahrzeugtechnikern ein Anstieg von 1,4% (2015: -2,1%), bei „Gewerbe & Handwerk“ +0,6% und beim Bruttoinlandsprodukt ein Zuwachs um 1,5%.
Der durchschnittliche Anstieg der Verkaufspreise um 1,4% ergibt sich aus den Meldungen, dass 47% der Betriebe die Verkaufspreise erhöhen konnten, bei 53% diese konstant blieben und kein Betrieb die Verkaufspreise reduzieren musste. Im Bereich „Gewerbe & Handwerk“ kam es zu einer Preissteigerung von 1,2%. Die Inflationsrate für 2016 beträgt 0,9%.
Wie sich die Umsätze in den einzelnen Geschäftsbereichen entwickelt haben, die Investitionsbereitschaft der Betriebe aussah und welche Prognosen für 2017 aufgestellt werden, lesen Sie in der AUTO-Information Nr. 2364, die am 7. April 2017 erscheint.
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