Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Werden neue Auflagen erfüllt, darf die ASFINAG den Tunnel bauen. Das entschied das Bundesverwaltungsgericht (BVwG).
Insgesamt wurde vom BVwG die Beschwerde von Tunnelgegnern und Umweltschützern zur UVP des Lobautunnels abgelehnt, jedoch muss die ASFINAG einige Auflagen (wie z.B. Verwendung von lärmminderndem Waschbeton, Begrenzung der Arbeitszeiten, etc.) beim Bau erfüllen. Der Baubeginn ist im kommenden Jahr vorgesehen. Geplant wird mit einer Investititionssumme von 1,9 Milliarden Euro für die Projekt mit 19 km - davon 8,2 Kilometer Tunnel - Länge.
Entlastung
Die Wiener Außenring-Schnellstraße zwischen Schwechat und Süßenbrunn mit dem Lobautunnel soll die Südosttangente, das Marchfeld sowie die Donaustadt vom Verkehr entlasten. Mit dem Bau der Donau-Querung als Tunnel würden negative Auswirkungen auf den Nationalpark Donau-Auen verhindert. Damit soll größtmöglicher Umwelt- und Anrainerschutz bei gleichzeitig höchstem Verkehrsnutzen gewährleistet werden, erklärt die ASFINAG.
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