Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Knapp eine halbe Million Lego-Steine wurden von Spezialisten in Schichtarbeit rund um die Uhr zu einem lebensechten und ebenso großen McLaren Senna zusammengefügt.
Rund 5.000 Stunden waren nötig, um den extrem raren - bereits kurz nach der Ankündigung 2017 waren die 500 Exemplare ausverkauft - Supersportler auf die Pirelli-P-Zero-Reifen zu stellen. In der gleichen Zeit hätte man in Woking (GB) neun echte Senna ebenfalls in Handarbeit zusammenbauen können. Der Maßstab 1:1 trifft nur auf die Größe, nicht jedoch auf das Gewicht zu: Als Lego-Modell bringt der McLaren etwa 500 Kilogramm mehr auf die Waage. Der Brite wiegt fahrbereit 1.273 Kilogramm. Apropos fahren: Das geht noch nicht, aber einsteigen - Karbon-Fahrersitz, Lenkrad sowie Pedale stammen von McLaren - und den Startknopf im Dach drücken ist möglich. Dann hört man eine Simulation des 800 PS starken V8-Motors, mit dem der Sprint auf Tempo 100 in 2,8 Sekunden absolviert werden kann. Auch von der Spitzengeschwindigkeit (340 km/h) lässt sich am Steuer des dänischen Nachbaus schwärmen. Anfang Juli wird der Lego-Senna beim Goodwood Festival of Speed in Sussex (GB) gezeigt.
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