Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Unter Aufsicht der US-Bundesluftfahrtbehörde und des Verkehrsministeriums von North Carolina darf UPS den Klinik-Komplex in Raleigh mit medizinischen Proben per unbemannter Drohne beliefern.
Deren Nutzlast beträgt 2,25 Kilogramm, die Reichweite wird mit 20 Kilometern beziffert. Zu den Zielsetzungen zählen Zustellungen am selben Tag, keine Verzögerungen durch Staus und, ganz allgemein, die Reduktion von Lieferverkehr.
Ende März wurde die erste Lieferung mit einer UPS-Drohne von Matternet, einem führenden Hersteller autonomer Drohnen, durchgeführt. Bereits im August 2018 wurde die Technologie am Campus der WakeMed-Klinik getestet. Beladen wird der Drohnenbehälter immer von einer medizinischen Fachkraft, überwacht wird die Reise auf der vorgegebenen Flugbahn von einem speziell ausgebildeten Remote Pilot-in-Command. Auch die Landeplätze sind fix vorgegeben. Sowohl UPS als auch Matternet bringen bereits Erfahrungen mit: UPS flog bereits 2016 gemeinsam mit GAVI und Zipline Blutprodukte durch Ruanda, Matternet spricht von 3.000 in der Schweiz absolvierten Drohnenflügen für Gesundheitssysteme.
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