Der Strom, der bergwärts fließt
Mittlerweile gibt es kein Modell von Ford Pro mehr, das nicht in elektrifizierter Version zu haben ist. Eine Testrunde ...
Nach den Rohölpreisen wäre der Oktober der bislang günstigste Monat zum Tanken in diesem Jahr gewesen. Dennoch spiegelte sich das nicht in den Tarifen wider.
Preise für Diesel und Super stagnieren, was für den ÖAMTC nicht ganz nachvollziehbar ist. Schließlich lag der Preis für OPEC-Rohöl im Oktober bei rund 56 Euro je Barrel – günstigster als je zuvor in diesem Jahr. Dennoch zeigte sich davon nichts an den heimischen Tankstellen: Der Durchschnittspreis für Super blieb mit 1,503 Euro pro Liter auf September-Niveau. Diesel verbilligte sich marginal um 0,1 Cent auf 1,512. Damit treten die Spritpreise den dritten Monat in Folge auf der Stelle und zeigen sich von Änderungen der Rohölpreise unbeeindruckt. Das ist insofern nicht ganz logisch, weil im Mai dieses Jahres, bei sogar leicht höheren Rohölpreisen, Super um knapp 1,4 Cent und Diesel sogar vier Cent günstiger war als aktuell.
Tanken am Wochenende günstiger
Ein Trend, der sich aber generell festigte: Oftmals hängt es vom Wochentag ab, wieviel man für eine Tankfüllung zu zahlen hat. An Samstagen und Sonntagen lagen die Durchschnittspreise meist unter 1,50 Euro, an Wochentagen hingegen meistens darüber. Da Preise zwar jederzeit gesenkt, jedoch nur einmal am Tag – um 12 Uhr – erhöht werden dürfen, setzen viele Tankstellen daher ihren Mittagspreis lieber etwas höher an, um sich für den restlichen Tag Senkungs-Spielraum zu schaffen. Speziell am Montag ist dieser Effekt nach dem "günstigen" Wochenende noch deutlicher zu spüren.
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