Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Mit einem neuen Telematik-Dienst speziell für E-Fahrzeuge will Geotab die Vernetzung von E-Autos umfassender und effizienter gestalten.
Vor allem batterieelektrische Fahrzeuge produzieren und liefern jede Menge Daten – die Frage ist nur: Was macht man damit? Geotab hat in England ein eigenes Forschungszentrum eröffnet, um die Möglichkeiten von Big Data für den Einsatz in der Telematik für Flottenbetreiber sinnvoll zu nutzen. So bietet das neue Verwaltungs-Tool für eine effektive Verwaltung des Fuhrparks nahezu in Echtzeit Daten über Batterieladung, Reichweite, Energie- und Kraftstoffverbrauch sowie Ladevorgänge für über 300 verschiedene Elektrofahrzeugmarken und -modelle.
„Wir wissen, dass die Qualität und der Umfang erfasster Fahrzeugdaten den Erfolg von Analysen maßgeblich beeinflussen können – sowohl bei der Unterstützung des Flottenbetriebs als auch bei Nachhaltigkeitsprogrammen. Deshalb ist der Zugang zu einer umfassenden Datengrundlage entscheidend“, sagt Neil Cawse, CEO von Geotab. „Unser erstklassiger EV-Support ist ein Unterscheidungsmerkmal und wir sind stolz darauf, in diesem Bereich branchenweit führend zu sein.“
Die Idee hinter der neuen Technologie: Da es keine offiziellen Standards für Fahrzeuginformationen seitens der Industrie gibt, erlaubt die Geotab-Methode Fuhrparkbetreibern, an die Daten zu kommen, die man für eine strukturierte und kosteneffiziente Elektrifizierung benötigt. Dazu zählen zum Beispiel Reichweite, Effizienz und Ladezustand der Fahrzeuge. Ohne Zugang zu diesen Daten können Flottenmanager mit Problemen wie Ineffizienz, unerwarteten Ausfällen, verringerter Produktivität und einer unbefriedigenden Erfahrung mit Elektrofahrzeugen konfrontiert werden.
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