Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Die Ursachen der Luftbelastung zeigt die bereits in der achten Auflage durchgeführte ÖAMTC-Studie „Unsere Luft“ auf.
Darin beschrieben werden auch Auswirkungen auf Mensch und Umwelt und Maßnahmen für noch nicht gelöste Probleme vorgeschlagen. Je nach Schadstoffkomponente habe der gesamte Straßenverkehr einen Anteil von 10 bis 30% an den Gesamtemissionen, so Studienautor Univ. Prof. Dr. Ernst Pucher von der TU Wien.
Die Studie zeige aber auch ganz klar, dass trotz deutlicher Zunahme des Fahrzeugbestandes in Österreich bei Schadstoffen erhebliche Reduktionen erzielt werden konnten. So werden die für die Smogbelastung mitverantwortlichen Stickstoffoxid-Emissionen (NOx) der Pkw von 73.000 Tonnen im Jahr 1980 auf 13.400 Tonnen bis 2020 zurückgehen. Positiv sei auch der Trend auch bei Kohlenmonoxid (CO). Der Ausstoß der gesamten heimischen Pkw-Flotte werde sich von 554.000 Tonnen im Jahr 1980 auf nur noch 28.000 Tonnen im Jahr 2020 reduzieren.
Einen deutlichen Nachholbedarf ortet der Studienautor hingegen bei einspurigen Kraftfahrzeugen und beim Güterverkehr. „Bei vielen Schadstoffen, die durch den Individualverkehr verursacht werden, gibt es Verbesserungen. Aber noch sind nicht alle diesbezüglichen Probleme gelöst", sagt ÖAMTC-Cheftechniker Max Lang.
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