Kurztest: Hyundai Ioniq 5
Der Bessere ist des Guten Nachfolger: Der Hyundai Ioniq 5 jetzt mit Heckscheibenwischer.
Mit dem Sportwagenkonzept „Mila Plus“ feiert Magna International auf dem Genfer Automobilsalon (5. bis 15. März) eine Weltpremiere.
Das auf dem Magna-Messestand 6261 in der Halle 6 präsentierte Fahrzeugkonzept vereine, wie das Unternehmen bekannt gab, ein Leichtbaukonzept mit einer alternativen Antriebslösung. Bei einer „garantierten elektrischen Reichweite von 75 km und einem Fahrzeuggewicht von 1.520 kg“ überzeuge der Mila Plus mit einem „signifikant reduzierten CO2-Emissionswert von 32 g/km.“
Die Systemleistung beträgt 272 PS, damit soll der Mila Plus in 4,9 Sekunden von 0 auf 100 Km/h beschleunigen. Der Aufbau des basiert auf einem Aluminium-Spaceframe aus stranggepressten Profilen, der lt. Magna im Vergleich zur Stahlbauweise eine Reihe von Vorteilen bieten soll: geringeres Gewicht, modularer Aufbau, erhöhte Flexibilität und die Möglichkeit des Einsatzes unterschiedlicher Antriebsvarianten. Das modulare Rohbaukonzept ermögliche die Verwendung von Komponenten und Systemen aus der Großserie und trage so zu einer effizienteren Fertigung sowie zu einer höheren Flexibilität für die globalen Automobilhersteller bei.
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