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Das Beste beider Welten

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Elektro-und Verbrennungsmotor in einem Fahrzeug: Toyota hat dieser Technologie zum Durchbruch verholfen und gemeinsam mit Luxusablegern mittlerweile 30 Modelle im Programm. Auch in Firmenfuhrparks werden immer häufiger Hybridautos eingesetzt.

Exakt 2.167 Pkw mit Hybridantrieb wurden im Vorjahr inÖsterreich neu zugelassen: eine noch überschaubare, doch stetig wachsende Zahl. Auch unter den Firmenwagenbetreibern wird die Kombination aus Verbrennungs-und Elektromotor immer beliebter. Dabei hat eine Marke die Nase vorn: 73 Prozent aller in Österreich verkauften Hybridfahrzeuge kommen aktuellvon Toyota.

Jahrzehntelange Hybriderfahrung

Die einschlägige Erfahrung der Japaner reicht bis in die Neunzigerjahre zurück. 1995 gelang es, den ersten Prototypen des längst legendären Prius auf die Straße zu bringen - freilich nicht ohne Hürden, wie sich Konzernvorstand Takeshi Uchiyamada erinnert. Ganze 49 Tage lang sei das Auto nicht vom Fleck gekommen: "Wir wussten nicht, wo der Fehler lag. Wir haben täglich bis spät in die Nacht gearbeitet, um es herauszufinden. Um Weihnachten herum bewegte er sich endlich, aber wir kamen nur 500 Meter weit", so Uchiyamada.

Heute sind diese Sorgen längst vergessen. Die Hybridmodelle von Toyota und der noblen Schwestermarke Lexus glänzen mit exzellenten Zuverlässigkeitswerten -ein wesentliches Entscheidungskriterium gerade für Flottenbetreiber, die zudem auch den niedrigen Verbrauch zu schätzen wissen: Durch die mittlerweile acht MillionenHybridautos, die Toyota weltweit verkauft hat, wurden bereits mehr als 22 Milliarden Liter Benzin (oder, anders ausgedrückt, 58 Millionen Tonnen CO2) eingespart.

Handfeste Vorteile

Weltweit haben Toyota und Lexus mittlerweile 30 klassische Hybridmodelle sowie den Prius Plug-in-Hybrid (durch seine zusätzliche Batterie kann er rund 25 Kilometer lang rein elektrisch unterwegs sein) im Angebot. Hierzulande stehen sechs Fahrzeuge von Toyota und acht Modelle von Lexus zur Auswahl. Schon jetzt entscheidet sich jeder vierte österreichische Toyota-Kunde für einen Hybrid. Im Kompaktwagensegment liegtdieser Anteil sogar bei 43 Prozent. Mit dem RAV4 wird in Kürze das nächste Hybridauto folgen. Doch nicht nur aufgrund des wachsenden Sortiments wird die Technologie künftig noch häufiger im Straßenbild anzutreffen sein, auch steuerlich spricht viel für die Hybride: Der bei der Privatnutzung von Firmenfahrzeugen verrechnete Sachbezug steigt ab 1. Jänner 2016 von 1,5 auf zwei Prozent des Brutto- Anschaffungspreises, sofern der CO2-Ausstoß über 130 Gramm pro Kilometer liegt. In den Folgejahren soll dieser Grenzwert weiter verschärft werden. Fahrer von Toyota-Hybridmodellen wissen sich diesbezüglich auf der sicheren Seite: Wie Importeur Toyota Frey Austria mitteilt, liegen sieben Modelle der Marke unter 100 Gramm sowie drei Fahrzeuge sogar unter 80 Gramm CO2 pro Kilometer.

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