Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Eine Studie zur Überprüfung des mobilen Alkoholtest-Geräts „ACE II Basic“ hat der deutsche Hersteller ACE in Auftrag gegeben. Durchgeführt wurde diese von Experten der TU Wien.
Wer einen Alkohol-Selbsttest macht, will meist wissen, ob er von Rechts wegen fahrtauglich ist. „Ein Alkomat nutzt wenig, wenn er den geprüften Wert nicht akkurat wiedergibt", betont ACE-Geschäftsführer Klaus Forsthofer. Sein Unternehmen hat die aktuelle Studie in Auftrag gegeben, um zu prüfen, ob ACE-Geräte den eigenen Qualitätsansprüchen genügen. Je 250 Messungen pro tragbarem Modell wurden durchgeführt.
„Wir haben für einen großen Teil der Geräte hohe Zuverlässigkeiten gefunden, die vergleichbar sind mit Polizei-Geräten für den Vortest in Deutschland oder Österreich“, sagt Studienleiter Univ. Prof. Dr. Erwin Rosenberg, Leiter der Arbeitsgruppe für Organische Spurenanalytik an der Technischen Universität Wien.
Neben den mobilen Alkoholtestern wurde auch der „ACE Public“ getestet. Das ist ein Gastronomie-Modell, mit dem Lokale ihrer Kundschaft einen Selbsttest ermöglichen können. „Bei derartigen Geräten gab es bislang leider allgemein große Vorbehalte in Sachen Genauigkeit“, sagt Forsthofer. Eben diese sollten für den ACE Public nun ausgeräumt sein. Denn die Studie der Technischen Universität Wien hat für das Gerät eine ausgezeichnete Messgenauigkeit von 98,0 % bestätigt.
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