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CO2-Skandal: Entwarnung bei Volkswagen

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CO2-Skandal: Entwarnung bei Volkswagen

Die von Volkswagen entdeckten Falschangaben von CO2-Werten werden voraussichtlich keine Auswirkungen für Kunden haben. Dies sei das Ergebnis der gemeinsamen Überprüfungen von Kraftfahrtbundesamt, Bundesverkehrsministerium und Volkswagen.

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VW hatte Anfang November selbst mitgeteilt, bei Tests festgestellt zu haben, dass bei der Zulassung von Fahrzeugen zu niedrige CO2-Angaben gemacht worden seien. Im Verdacht standen 800.000 Fahrzeuge. Nach abermaliger Prüfung seien nun tatsächlich nur mehr insgesamt 36.000 Fahrzeuge betroffen. In Österreich seien einer ORF-Meldung nach lt. Verkehrsministerium nur bis zu 336 Autos betroffen.

 

Der Verdacht auf rechtswidrige Veränderung der Verbrauchsangaben von aktuellen Serienfahrzeugen habe sich nicht bestätigt. Bei den internen Nachmessungen wurden nur noch bei neun Modellvarianten der Marke Volkswagen (siehe als PDF unten angefügte Liste) leichte Abweichungen festgestellt. Wie VW mitteilt, ändern sich die Realverbrauchswerte der Kunden nicht, zudem sind keine technischen Maßnahmen an den Fahrzeugen notwendig. Die ursprüngliche erwartete Ergebnisbelastung in Höhe von zwei Mrd. € habe sich vor diesem Hintergrund nicht bestätigt.

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