Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
James Dyson scheffelte mit seinen Staubsaugern Milliarden. Nun will der Brite unter die Elektroautohersteller gehen.
Mit seinem beutellosen Staubsauger eroberte Dyson die Häuser und Wohnungen der Welt. Mit einem „radikalen“ E-Auto sollen nun die Straßen folgen. Gerüchte gab es schon länger, am Dienstag bestätigte Dyson dies. Laut der Nachrichtenagentur Reuters arbeiten rund 400 Ingenieure bereits seit zweieinhalb Jahren im britischen Malmesbury an den Batterien.
Dyson will 2,3 Milliarden Euro in die Entwicklung stecken, 2020 soll es auf den Markt kommen. Laut James Dyson wird es ein „radikales“ Gefährt, aber weder ein Sportwagen noch ein „sehr billiges“ Auto. Scheinbar will Dyson alles selbst produzieren, denn auf eine Zusammenarbeit mit etablierten Herstellern will er verzichten.
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