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Die Salzburger Landeskliniken (SALK) setzen ab sofort bei der Mobilität zwischen ihren 5 Standorten auf E-Fahrzeuge.
Statt mit dem Privat-Pkw oder einem Mietauto können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SALK für Dienstfahrten 5 vollelektrische Hyundai Ioniq nutzen. Man leiste damit einen aktiven Beitrag zur Reduktion von Treibhausgasemissionen als Partner des Landes im Rahmen der „Klima- und Energiestrategie Salzburg 2050“, wie die SALK mitteilen.
„Die Salzburger Landeskliniken haben besondere Bedürfnisse, da unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter häufig Dienstfahrten zwischen ihren 5 Standorten – Landeskrankenhaus und Christian-Doppler-Klinik in der Stadt Salzburg sowie den Landeskliniken Hallein, St. Veit und Tamsweg – tätigen müssen. Wir wollten ein einfaches und effizientes System etablieren, das diese Dienstfahrten effizienter und umweltfreundlicher macht“, so Ing. Martin Weber, Leiter des SALK-Energiemanagements.
Neben den für die E-Fahrzeuge der SALK bereitgestellten Ladeplätzen wurden im Zuge des Projektes SALK E-Mobility an den Standorten LKH und Christian-Doppler-Klinik zusätzlich Ladestationen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit privaten E- und Hybrid-Fahrzeugen errichtet sowie öffentliche Ladepunkte an den Standorten Landeskrankenhaus und Christian-Doppler-Klinik und den Landeskliniken Hallein und St. Veit. Bei entsprechendem Bedarf und Akzeptanz können noch weitere Ladepunkte in das System eingebunden werden.
Durch die Umsetzung der Maßnahmen zur Einführung der neuen betrieblichen Mobilitätsform reduzierten die SALK weiterhin den Ausstoß von Treibhausgasen. So werde mit einer jährlichen Reduktion von über 23 t Kohlenstoffdioxid, 65 kg Stickstoffoxid und 72 MWh Energie gerechnet.
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