Enge Partnerschaft
VW und Ford wollen unter anderem bei der Entwicklung von Transportern und Pick-ups gemeinsame Sache machen: 2022 soll das erste Modell der Allianz auf den Markt kommen.
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Gemeinsames Gremium Die Allianz ziele darauf ab, "die Wettbewerbsfähigkeit beider Unternehmen zu stärken und das Angebot für die Kunden in Zeiten rasanter Veränderungen in der Automobilbranche weiter zu verbessern". Ebenso erhoffen sich beide Partner "signifikante Skaleneffekte und Effizienzsteigerungen", da man sich "die Entwicklungskosten teilen" und die "Fertigungskapazitäten optimal ausnutzen" könne. Dabei wird ein gemeinsames Leitungsgremium - bestehend aus Führungskräften beider Unternehmen, geleitet von den beiden CEOs Jim Hackett (Ford) und Dr. Herbert Diess (VW) - die Allianz steuern. (PSP, Fotos: Werk)