Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Versuche, eine grüne Welle zu garantieren, gab es schon mehrfach. In Ingolstadt ist man dem Traum jedes Autofahrers ab Juli ein Stück näher.
Im Cockpit kann dem Fahrer bestimmter Modelle angezeigt werden, bei welcher Geschwindigkeit er ohne Stopp weiterkommt. "Mit dem Dienst Ampelinformation ist der Fahrer souveräner unterwegs: Er fährt entspannter und effizienter, weil er auch hunderte Meter vor der Ampel weiß, ob er sie bei Grün erreicht", sagt Andre Hainzlmaier, Leiter Entwicklung Apps, Connected Services und Smart City bei Audi.
In den USA gehören ähnliche Systeme bereits seit zwei Jahren zur Gewohnheit. Als Grund kann die großflächige und einheitliche Planung der Ampelsysteme dort angeführt werden. In Europa findet sich dagegen eine lokale und dezentrale Entwicklung mit unterschiedlichen technologischen Standards.
Zu den Projektpartnern zählt Traffic Technology Services für die Aufbereitung der Rohdaten der städtischen Verkehrsmanagementzentralen, die dann an den Server des Autoherstellers übermittelt werden.
Vehicle-to-Infrastructure-Services sind nicht nur angenehm, sie begünstigen in Zukunft auch das automatisierte Fahren. "Die Stadt ist eine der komplexesten Umgebungen für ein autonomes Auto. Trotzdem muss sich das Fahrzeug jederzeit zurechtfinden, auch bei Regen oder Schnee. Hier kann der Datenaustausch mit der Verkehrsinfrastruktur hochrelevant sein", sagt Hainzlmaier.
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