Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Volvo und die schwedische Sportmarke POC arbeiten daran, Unfälle von Autos und Fahrradfahrern glimpflicher ablaufen zu lassen.
Durch gemeinsame Crashtests in Göteborg soll vor allem die Schutzwirkung von Helmen verbessert werden. Bisherige Testverfahren sehen nur den Aufprall von Helmen aus verschiedenen Höhen auf eine flache oder abgewinkelte Oberflächevor, Autos kommen in dieser Gleichung gar nicht vor.
"Dieses Projekt mit POC ist ein gutes Beispiel für unseren Pioniergeist in Sachen Sicherheit", erklärt Malin Ekholm, Leiterin des Volvo Cars Safety Centre. "Wir entwickeln oft neue Testmethoden für anspruchsvolle Verkehrsszenarien. Unser Ziel ist es nicht nur, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen oder Ratingtests zu bestehen. Stattdessen entwickeln wir Technik für reale Verkehrssituationen, die die Sicherheit weiter verbessert." Zu den aktiven Sicherheitssystemen von Volvo zählt etwa das City Safety Notbremssystem mit Fahrradfahrer-Erkennung, das bei einer drohenden Kollision von selbst abbremsen kann. An dem Projekt sind auch das KTH Royal Institute of Technology, MIPS und Autoliv beteiligt.
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