Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Bis Ende des Jahres soll die LNG-Tankstelle in St. Marienkirchen in Betrieb gehen. Ab 2023 wird Bio-LNG für Lkw angeboten werden.
In Deutschland betreibt Shell bereits ein LNG-Tankstellennetz von 40 Stationen, speziell für Lkw im Fernverkehr. In östlichen Ländern der EU ist Liquified Natural Gas ebenso bereits weit verbreitet. Und um diese zwei Gebiete zu verbinden, wird nun in St. Marienkirchen, nur wenige Kilometer von Suben entfernt, quasi also Korridor-Lösung die erste LNG-Zapfmöglichkeit in Österreich gebaut.
LNG ist simpel gesagt verflüssigtes Erdgas, das an sich schon rund 22 Prozent weniger CO2 ausstößt wie Diesel. Man möchte aber noch einen Schritt weiter gehen und ab Mitte 2023 Bio-LNG anbieten. Dabei handelt es sich um verflüssigtes Biomethan, das im optimalsten Fall aus Gülle oder Mist anfällt – Rohstoffen also, die ohnehin da sind und nicht erst gefördert werden müssen.
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