Schon gefahren: Citroën C5 Aircross Elektro & PHEV
Citroën möchte sich neu erfinden, zu alten Werten zurückkehren und unterstreicht das Qualitätsversprechen in Form einer ...
30 Jahre nach ihrer Einführung verschwindet die Klebevignette 2027 von den Windschutzscheiben. Ab dann gibt es sie nur mehr digital.
Feuerrot wird sie sein und 106,80 Euro kosten, aber dann ist endgültig Schluss. Die Klebevignette, seit 1998 Bestandteil alljährlicher Routine für Autofahrer und Flottenbetreiber erscheint 2026 zum letzten Mal, denn ein Jahr später kommen alle Varianten, von der Ein-Tages- bis zur Jahresvignette nur mehr in digitaler Form. Ein Schritt mit überschaubaren Einschränkungen, wenn man bedenkt, dass bereits jetzt nur mehr 25 Prozent ihre Autobahn- und Schnellstraßenmaut analog bezahlen und auf ihre Windschutzscheibe kleben.
Für Mobilitätsminister Peter Hanke ist hierbei wichtig zu betonen, dass die analoge Form des Erwerbs nach wie vor möglich ist, man die Vignette also über das Internet nicht bestellen muss. Dafür soll auch das Vertriebsnetz der Asfinag weiter ausgebaut werden.
Mit der Umstellung auf die rein Digitale Vignette folgt Österreich zahlreichen anderen europäischen Ländern. In Slowenien, der Slowakei, Ungarn und Tschechien gibt es bereits seit Jahren ausschließlich digitale Mautsysteme.
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