Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Auf den mittlerweile 48 Rail&Drive-Stationen gibt es 25 E-Fahrzeuge für die letzte Meile. Der jüngste Standort in Wien Mitte wurde gerade eben eröffnet.
Streng genommen, hat die ÖBB gleich zwei voneinander getrennte Fuhrparks. Zum einen den internen, mit all den Dienstfahrzeugen. Zum anderen den für das Rail&Drive-Angebot, das Angebot für ÖBB-Kunden, um von dem jeweiligen Zielbahnhof zum finalen Reiseziel zu kommen. Dieses Last-Mile-Angebot wird suzkessive ausgebaut, besteht derzeit aus 48 Stationen in 37 Städten, wobei alleine neu davon in Wien zu finden sind. Ganz frisch ist der Standort in Wien Mitte, wobei insgesamt 400 Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Und der Anteil an BEV wächst stetig.
Gab es 2022 noch 240 E-Fahrzeuge im ÖBB Fuhrpark, waren es 2023 bereits 459. Unter anderem ist Kia mit 76 Autos vertreten. „Dank des österreichweiten Carsharing-Angebotes ÖBB Rail&Drive, können unsere Kund:innen die Vorteile beider Verkehrsträger optimal kombinieren. Bei Nutzung eines E-Fahrzeuges ist es möglich, lange Wegstrecken mit Einbeziehung der Bahn CO2-neutral zurücklegen und das ganz ohne lästiges Aufladen zwischendurch“, sagt Geschäftsführer Othmar Frühauf, ÖBB Rail Equipment.
„Als wir 2020 erstmals mit den ÖBB ins Geschäft gekommen sind, war das für uns natürlich ein großer Erfolg“, sagt Katharina Williamson, Sales Manager Fleet & Used Car Manager bei Kia Austria. Mittlerweile laufen im Fuhrpark der Österreichischen Bundesbahnen 65 Fahrzeuge vom Typ e-Niro, sowie elf EV6. „Die Elektromobilität entwickelt sich rasant weiter“, erklärt Geschäftsführer Othmar Frühauf, ÖBB Rail Equipment, „die Modelle von Kia sind eine gute Ergänzung für unsere Fahrzeugflotte.“
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