Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Mit einem neuen Forschungsprojekt geht Volvo in Sachen Autonomes Fahren neue Wege.
Der schwedische Autohersteller schuf mit in die Fahrbahn eingebaute Magnete eine präzise Möglichkeit der Positionsbestimmung von selbstfahrenden Fahrzeugen. Mit dieser Technik schafft man es, unbeeinträchtigt von schlechten Wetterbedingungen das Fahrzeug mit einer Abweichung von unter zehn Zentimetern auf Spur zu halten.
Möglich wird dies durch 40 x 15 Millimeter große Magnete, die rund 200 Millimeter unter der Fahrbahnoberfläche verbaut wurden. Laut dem Projektleiter Jonas Ekamark ist es zwar realisierbar, selbstfahrende Autos „ohne Änderung an der Infrastruktur einzuführen, aber die neue Technik verschafft uns zusätzliche, interessante Möglichkeiten.“ Außerdem würden sich auch Fahrbahnmarkierungen mit Magneten ergänzen lassen.
Das gemeinsam mit der schwedischen Verkehrsbehörde finanzierte Projekt soll nach den Tests auf einer abgesperrten Strecke, bei dem vor allem Reichweite, Zuverlässigkeit, Haltbarkeit sowie Kosten und die Auswirkungen auf die Instandhaltung der Straße überprüft wurden, nun auch auf öffentlichen Straßen in und um Göteborg getestet werden.
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