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Neue Fügetechnik für die C-Klasse

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Als erster Hersteller setzt Mercedes-Benz auf das „Impact“-Verfahren.

Der Anteil an Aluminium in der Karosserie der neuen C-Klasse ist um 40 Prozent höher als beim Vorgänger und macht nun rund 50 Prozent des Materialmix aus. Ebenso wurde aufgrund des Leichtbau-Gedankens der Anteil an hochfesten Stählen gegenüber dem Vorgänger auf 18 Prozent verdoppelt. Der Vorteil: Der Wagen ist nun um bis zu 75 Kilogramm leichter.

 

Die Aluminium-Hybrid-Bauweise erfordert jedoch den Einsatz neuer Fügetechniken. So setzt Mercedes in der C-Klasse neben den bewährten Methoden (Punktschweißen, Bolzenschweißen, Servo-Clinchen, Fließlochschrauben, Klebstoff, kontaktloses Laserstrahlschweißen und Stanznieten) als erster Hersteller auf das Fügeverfahren „Impact“. Dabei werden die Bauteile durch nagelförmige Eintreibelemente schnell und effektiv miteinander verbunden. Weiterer Vorteil: Während beim Schweißen das Bauteil von zwei Seiten zugänglich sein muss, reicht beim „Impact“-Verfahren eine. In der gesamten C-Klasse werden rund 60 Stück dieser „Impact“-Nägel eingesetzt. Zum Vergleich: 420 Bolzen werden mittels Schweißen gesetzt und 170 Clinch-Punkte eingepresst.

Link: www.mercedes-benz.at

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