Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Die zweite Generation des Mitsubishi Outlander PHEV rollt im Oktober zu den heimischen Händlern. Technisch blieb bei der Frischzellenkur dabei kaum etwas beim Alten, sämtliche Elektroantriebsteile wurden verbessert.
Mit der Markteinführung des Outlander PHEV hat Mitsubishi nachhaltigen Weitblick bewiesen. Und das in doppelter Hinsicht. Zum einen haben die Japaner früh erkannt, dass es in der Automobilbranche sprichwörtlich um jedes Gramm geht, gelten doch ab 2020 verschärfte Abgasvorschriften, die für jeden Hersteller im Flottenmittel 95 Gramm CO2 pro Kilometer vorschreiben.
Lust auf emissionsarmes Fahren Zum anderen haben auch die Kunden Lust auf emissionsarme und leise Mobilität bekommen, weshalb sich der schicke Allrad- Plug-in-Hybrid seit seinem Debüt im Jahr 2014 allein in Europa über 100.000 Mal verkauft hat. Und an diesen Erfolg will Mitsubishi nun anschließen.
Die zweite Generation scharrt bereits in den Startlöchern und rollt ab Oktober mit vielen Modernisierungen an Optik und mit grundlegend neuer Antriebstechnik zu den Händlern. Vor allem hat Mitsubishi in die Optimierung der E-Technologie investiert: Während der Elektromotor an der Vorderachse wie bisher 82 PS leistet, sind es im Heck-Pendant nun 95 PS. Damit bietet das SUV einen elektrisch gesteuerten Allradantrieb, der je nach Fahrsituation die Traktionsverteilung vollautomatisch steuert und im Bedarfsfall bis zu 100 Prozent der Kraft über die Vorder-oder Hinterachse leiten kann. Als Verbrenner kommt nun ein 2,4-Liter-"Atkinson"- Benzinmotor (135 PS) mit variablem Ventiltrieb, der den bisherigen 2,0-Liter- Ottomotor (121 PS) ablöst, zum Einsatz.
Mehr Drehmoment und Laufruhe Der neue Motor bringt ein höheres Drehmoment, mehr Laufruhe und eine bessere Gesamteffizienz sowie eine gesteigerte Generatorleistung (plus zehn Prozent) mit. Die im Wagenboden verbaute Lithium- Ionen-Batterie bietet darüber hinaus nun eine Kapazität von 13,8 Kilowattstunden. Die maximale, rein elektrische Reichweite liegtbei 45 Kilometern, einmal Vollladen dauert an Haushaltssteckdosen rund vier Stunden, mit dem serienmäßigen Schnellladesystem sind die Akkus bereits nach 25 Minuten zu 80 Prozent wieder voll.
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