Der Strom, der bergwärts fließt
Mittlerweile gibt es kein Modell von Ford Pro mehr, das nicht in elektrifizierter Version zu haben ist. Eine Testrunde ...
Nicht nur dass es im Sommermonat an den Zapfsäulen eine spürbare Entspannung gab. Der Diesel befand sich im August sogar auf Jahrestiefststand.
Dass es im Juli zu Beginn der Ferienzeit zu einem leichten Preisanstieg gekommen ist, verwundert schon lange niemanden mehr. Erstaunlich allerdings, dass die Spritpreise im August wieder zurückgingen. Der Monatsdurchschnitt für Diesel erreichte mit 1,545 Euro sogar einen Jahrestiefststand und war damit um sieben Cent günstiger als im Juli. Bei Benzin reichte es mit 1,551 zwar nicht ganz für ein Jahrestief (Jänner 1,534), dennoch gab es auch hier eine Senkung um sechs Cent. Damit ist Diesel an den meisten Tankstellen in Österreich wieder die preiswertere Wahl.
An den günstigsten Tankstellen kostet der Liter Kraftstoff aktuell sogar weniger als 1,45 Euro. Verglichen mit dem teuren Sprit entlang der Autobahnen - dort liegen die Preise seit Juni bei rund 2,15 Euro je Liter - kann man bis zu 70 Cent pro Liter sparen. Kein Wunder also, dass der ÖAMTC empfiehlt, Autobahntankstellen so gut es geht zu meiden. Hauptverantwortlich für die Preissenkungen war übrigens der günstigere Rohölpreis. Trotz der angespannten Lage im Nahen Osten und den damit verbundenen Schwankungen führten globale Konjunktursorgen zu einer deutlichen Verbilligung des Rohöls.
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