Schon gefahren: Audi A5/S5
Bei Audi erkennt man die Antriebsart künftig an der Typenbezeichnung, gerade Zahlen für E-Antrieb, ungerade für Verbrenn...
Der Elektro-Pionier aus Kalifornien setzt auf größere Alltagstauglichkeit.
Noch ist der Ladeanschluss auf der Fahrerseite seitlich im Rücklicht verbaut, in der Zukunft ist diese weiter vorne zu finden – und hat zwei Ladeanschlüsse. Damit will Tesla mehr Alltagstauglichkeit in verschiedenen Ecken der Welt bieten.
In den USA und Kanada nutzt Tesla den eigenen proprietären Stecker, in Europa den Typ-2-Stecker. Damit stehen die Supercharger ausschließlich Tesla-Fahrzeugen zur Verfügung. Will man in Europa die öffentliche Schnellladeinfrastruktur nutzen, braucht es einen CHAdeMO-Adapter – alternativ kann noch über den Typ-2-Anschluss deutlich langsamer geladen werden. Während bei den Superchargern in China – der größte Markt der Automobilbranche - das gleiche System wie in Europa verwendet wird, wurde für das öffentliche Schnellladenetz von der chinesischen Regierung der Standard GB/T 20234 eingeführt - der sich vom japanischen Standard CHAdeMO unterscheidet. Deshalb gibt es in Zukunft zwei Anschlüsse – einer mit chinesischem Standard und der Typ-2. Bisherige Tesla-Kunden in China erhalten übrigens einen kostenlosen GB-Adapter.
Allerdings dürfte Tesla auch an den Markt in Europa und den CCS-Standard denken, immerhin ist das Unternehmen im vergangenen Jahr der Schnellladeinitiative CharIN beigetreten, die Konzepte auf Basis der CCS-Technologie entwickelt.
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