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Kurzzeit-Leasing mit vollem Service

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Ab sofort bietet Arval auch Fahrzeuge mit Fullservice-Leasing für kürzere Zeiträume ab sechs Monaten an, zudem trägt man dem Trend nach immer längeren Laufzeiten Rechnung.

Bei zeitlich befristeten Verträgen stehen Unternehmen oftmals vor dem Problem, dass das Fullservice-Leasing eines Fahrzeuges wirtschaftlich nicht oder nur schwer darstellbar ist. Da Lösungen wie Mietfahrzeuge nicht immer optimal sind, haben sich die Spezialisten von Arval eine neue Lösung einfallen lassen. Sales und MarketingDirektor Christian Morawa berichtet: "Junge Leasingrückläufer mit wenigen Kilometern auf dem Tacho werden als Interimsfahrzeuge angeboten. Wir bieten Firmen relativ kurze Laufzeiten ab sechs Monaten an, die Kunden kommen dabei in den vollen Genuss aller Fullservice-Leasing-Vorteile"

Komplettservice

Das Fahrzeugservice ist dabei ebenso inkludiert wie Reifen, Versicherung, Schadensabwicklung und Ersatzfahrzeug bei einem Unfall oder einer Panne. Bei der Wahl des Fahrzeugs können die Kunden auf den Fahrzeugpool von Arval zurückgreifen, eine Individualisierung der Ausstattung ist bei diesem Modell freilich nicht möglich.

Fünf Jahre und bis zu 240.000 Kilometern

Auch abseits dieses neuen Kurzzeit-Leasing-Modells hat sich Arval auf die geänderten Kundenbedürfnisse eingestellt. Morawa: „Die Laufzeit lag bei Firmenkunden früher bei 36 Monaten, mittlerweile sind eher 48 Monate der Standard. Immer mehr Kunden möchten das Fahrzeug aber noch länger leasen.“ Dabei steigt auch die Kilometerleistung deutlich, was wiederum das Risiko von Reparaturen ansteigen lässt. Arval bietet je nach Fahrzeugklasse Fullservice-Leasing über 60 Monate oder länger und bis zu 240.000 km an. Der Kunde profitiert von der erweiterten Garantie ebenso wie von der durch die längere Laufzeit niedrigeren Belastung.

Die monatlichen Kosten sind ausschlaggebend

Generell gibt es laut Morawa inÖsterreich aber noch einiges an Potenzial bei Fullservice-Leasing und Fuhrparkmanagement. Man müsse das Fahrzeug als Mietobjekt sehen und die Mietkosten als Maßstab ansetzen. Schlussendlich zählen nicht der Anschaffungspreis und der beim Händler vereinbarte Rabatt, sondern die gesamten monatlichen Kosten geben den Ausschlag, ob ein Fahrzeug günstig ist oder nicht.

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