Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Fast die Hälfte der Unfälle auf Autobahnen und Schnellstraßen sind Auffahrunfälle. Der ÖAMTC zeigt in einem Test, wie unterschiedlich sich die Fahrzeuge im Notfall verhalten.
Unachtsamkeit und falsche Einschätzung der Entfernung und damit zu geringer Sicherheitsabstand sind die Hauptursache bei Auffahrunfällen auf Autobahnen und Schnellstraßen. Der ÖAMTC zeigte mit einem Bremsvergleich nun eindrucksvoll die Differenzen zwischen den einzelnen Fahrzeugtypen. Wenig überraschend ist das ein einzelner Pkw am besten abschneidet. Überraschend ist, dass das Gespann Pkw-Wohnwagen besser bremst als ein vollbepacktes Motorrad. Gut 50 Prozent mehr Bremsweg brauch ein Sattelschlepper. Das würde aus 80 Km/h Fahrt einer Aufprallgeschwindigkeit von 48 km/h entsprechen, sollte ein davor fahrender Pkw eine Notbremsung einleiten. Um immer auf Nummer sicher zu gehen gilt folgende Faustregel, wie ÖAMTC Techniker Steffan Kerbl erklärt: „Der Abstand sollte mindestens zwei Sekunden betragen. IN Metern entspricht das etwa dem halben Tachowert.“
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