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FXX-K Evo: Kaum zu fahren

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Sollte dieser radikale Ferrari etwa so unbeherrschbar sein? Im Fall unsererÜberschrift geht es jedoch gar nicht um die irre Power, die erst ihr Ende findet, wenn der FXX-K Evo 350 km/h erreicht hat. Er hat einfach keine Straßenzulassung und kann auch in bestehenden Rennklassen nicht starten.

Es gibt in der Saison 2018/2019 ab März nur neun Wochenenden, wo Ferrari spezielle Veranstaltungen für Kunden dieser Liga inszeniert.

Die Evolution des 2014 erschienenen FXX-K, der wiederum auf dem LaFerrari basiert, hat nach wie vor 1.050 PS aus einem hochgezüchteten V12-Aggregat. Verbessert wurde vor allem die Aerodynamik; im Windkanal und vor dem Computer wurden 23 Prozent mehr Abtrieb herausgekitzelt. Ein neuer Doppel-Heckflügel und Finnen auf der Seite und in der Mitte sind maßgeblich daran beteiligt. Auch das Heck wurde für die Kleinserie entsprechend überarbeitet, Bremsbelüftung und Fahrwerk angepasst. Bei Spitzentempo wirken 830 Kilogramm Downforce auf den 1.116 Millimeter flachen Spitzensportler, um ihn kontrolliert auf der Piste halten zu können. Auf einem größeren Bildschirm im Cockpit sind nun Daten des neuen Telemetrie-Systemsabzulesen. Bestehende Kunden des Ferrari FXX-K können sich das Upgrade ebenso gönnen.

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