Uberraschung für Europa
Die ersten sechs Generationen des Lexus ES schafften es nicht nach Europa, Nummer sieben wird ab Anfang 2019 mit Hybridantrieb aber auch hierzulande erhältlich sein.
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Die europäische Konkurrenz ist hart
Wir konnten uns bei der Europapremiere des Lexus ES bereits einen ersten Eindruck verschaffen. Neben der eleganten Linienführung sticht vor allem das großzügige Platzangebot ins Auge. Der Fond hat durchaus Chauffeurqualitäten, mit ein Grund, warum der ES auch bei Fahrdienstleister Uber für die gehobene "Black"-Kategorie qualifiziert ist. Dort trifft er auf die deutschen Premium-Kaliber vom Schlage eines Audi A6, BMW 5er oder Mercedes E-Klasse. Durch eine tiefere Sitzposition bleibt übrigens die Kopffreiheit trotz der coupéhaften flachen Silhouette ausreichend gewährleistet.
4,7 Liter Schnittverbrauch
Wie sich der neue Lexus ES fährt, können wir Ihnen zwar noch nicht verraten, Chef-Ingenieur Yasuhiro Sakakibara verspricht jedenfalls herausragenden Akustik-und Federungskomfort und ein leichtfüßiges Handling. Apropos Handling, im Gegensatz zum größeren LS werden beim ES ausschließlich die Vorderräder angetrieben. Der2,5-Liter-Vierzylinder bringt es gemeinsam mit einem E-Motor auf eine Systemleistung von 218 PS und soll sich mit 4,7 Litern begnügen.