Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Um Umweltverschmutzung besser verstehen zu können, schickt Valeo aktuell 20 Fahrzeuge – Taxis und Transportfahrzeuge –, ausgestattet mit einer Fülle an Sensoren, quer durch Paris. Künftig können es sogar noch mehr werden.
Die Daten werden dann ausgewertet und in Echtzeit auf einer entsprechenden digitalen Karte abgebildet, wie CEO Jacques Aschenbroich am Valeo-Messestand zeigte. Anhand der HD Dynamic Pollution Map könne sichtbar gemacht werden, wo die Luft besser ist und so die Route entsprechend geplant werden. Valeo möchte in dem 3-monatigen Versuch herausfinden, weshalb es bei den Messungen an einzelnen Orten Ausschläge nach oben gibt, wie Wetter und Temperatur dazu beitragen oder welche andere Faktoren ausschlaggebend sind.
Valeos Ziel, so Aschenbroich, sei es, nur Produkte zu liefern, die keine Verschmutzungen verursachen. So habe man etwa auch mit „City-Car" ein E-Auto auf 48-V-Basis entwickelt, das 100 km/h Höchstgeschwindigkeit erreicht und über 150 km Reichweite verfügen soll. Generell geht man davon aus, dass 2030 2 von 3 Fahrzeugen mit 48-V-System ausgestattet sind.
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