Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Fast 213.000 Anrufe erreichten 2018 die Notrufnummer der ÖAMTC-Schutzbrief-Nothilfe.
Damit wurde der bisherige Rekord übertroffen (2017 waren es rund 210.000 Anrufe). Überhaupt steigt die Anzahl der Menschen, die die Unterstützung der Schutzbrief-Nothilfe brauchen, stetig - vor 10 Jahren wählten z.B. 127.000 Menschen die Notrufnummer. „2018 haben wir über 2.600 kranke oder verletzte Personen aus dem Ausland zurückgeholt, 116 mal kam dafür ein Ambulanzjet zum Einsatz. Wir haben außerdem knapp 8.000 Fahrzeugrücktransporte, davon 3.000 aus dem Ausland, durchgeführt", berichtet Maria Tüchler, Leiterin der ÖAMTC-Schutzbrief-Nothilfe. Der ÖAMTC habe zudem über 19.000 Pannenhilfen außerhalb von Österreich organisiert.
213.000 Anrufe bedeuten, dass im Schnitt über 580 Telefonate täglich zu führen sind. „Unsere Calltaker sind rund um die Uhr im Einsatz und haben alle Hände voll zu tun. Am stärksten ist das Arbeitsaufkommen in der Hauptreisezeit. Im Juli 2018 waren es an die 28.000 Anrufe, im August sogar fast 33.000", sagt Tüchler. Generell werden die meisten Leistungen übrigens innerhalb von Österreich erbracht - so zum Beispiel rund 162.000 Abschleppungen. Mit Ende 2018 waren 1,5 Mio. der über 2,2 Mio. ÖAMTC-Mitglieder im Besitz eines Schutzbriefes. •
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