Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung betreffend „Fuhrparkmanagement für alternativbetriebene Kraftfahrzeuge“ hat die Bundesbeschaffung GmbH mit Arval Austria als ganzheitlicher und herstellerunabhängiger Anbieter eine Rahmenvereinbarung abgeschlossen.
Die die Bundesbeschaffung GmbH (BBG), der Lösungspartner der öffentlichen Hand in Beschaffungsfragen, hat mit Arval Austria als ganzheitlicher und herstellerunabhängiger Anbieter eine Rahmenvereinbarung betreffend "Fuhrparkmanagement für alternativbetriebene Kraftfahrzeuge“ abgeschlossen. Diese umfasst ein Kontingent von insgesamt rund 3.000 alternativ betriebenen Fahrzeugen innerhalb der nächsten vier Jahre zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis.
Über diese Rahmenvereinbarung können öffentliche Auftraggeber ab sofort eine umfassende Fuhrparkmanagementlösung der Arval Austria GmbH abrufen, die von der Fuhrparkberatung über die Finanzierung und das Fuhrparkmanagement bis hin zur Fahrzeugverwertung den gesamten Lebenszyklus abdeckt. Öffentliche Auftraggeber können so zum Erreichen der Klimaziele beitragen, da Abrufe aus dieser Rahmenvereinbarung unter das Straßenfahrzeugbeschaffungsgesetz (SFBG) fallen und damit zur Erfüllung der Quote an „sauberen“ Fahrzeugen herangezogen werden.
„Wir freuen uns, die Bundesbeschaffung GmbH und ihre Kunden bei der Umstellung auf alternative Antriebe unterstützen zu dürfen. Diese Partnerschaft mit der öffentlichen Hand ist nicht nur für Arval Austria ein Erfolg, sondern auch gruppenweit einer der größten Neukundengewinne. Dies zeigt, dass Arval mit seiner Ausrichtung auf dem richtigen Weg ist“, sagt Brigitte Bichler, Commercial Director Arval Austria.
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