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Ein Fall für Profis

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Leichte Nutzfahrzeuge sind keine Produkte von der Stange: Erst mit individueller Ausstattung, Finanzierung und Wartung bringen sie maximalen Nutzen. Arval steht den Flottenbetreibern dabei mit Rat und Tat beiseite.

Ein scheinbar attraktives Leasingangebot ist schnell gelegt. Doch Fuhrparkmanager können viel mehr für ihre Kunden tun, weiß Andreas Kral, Geschäftsführer von Arval: "Wir betrachten Beratung und Unterstützung bis hin zur Reifeneinlagerung und Zweitschlüsselverwaltung als eine unserer Kernaufgaben." Das gilt auch für leichte Nutzfahrzeuge - ein Segment, das von manch anderem Flottenmanager aufgrund seiner Besonderheiten gemieden wird.

Professionelle Fahrzeugeinrichtung

Vorder-, Hinter-oder gar Allradantrieb, langer oder kurzer Radstand, Einzel-oder Doppelkabine, hohes oder niedriges Dach: Schon die Autohersteller bieten ihre "Lastesel" in zahlreichen unterschiedlichen Versionen an. Doch die Kunden sind gut beraten, die Modelle noch stärker auf ihre Bedürfnisse zuzuschneidern. Beispielsweise rät Kral zu Ladungssicherung und professionellen Transportlösungen: "Uns sind Fälle bekannt, in denen nicht gesichertes Werkzeug herumgeschleudert wurde und die Karosserie von innen nach außen verbeult hat, was von keiner Versicherung gedeckt wird."

Vorsicht bei Ausstattung und Farbwahl

Ein weiterer Tipp des Experten betrifft die Fahrzeuganschaffung: "Zu viel Sparsamkeit kann teuer kommen", weiß Kral. Wenn sich der Fahrer in "seinem" Firmentransporter sogar das Autoradio selbst kaufen muss, regt dies kaum zum sorgsamen Umgang mit dem Fahrzeug an. Doch auch von überkomplett ausgestatteten Transportern ("vom werksseitigen Navigationssystem bis zum luftgefederten Sitz") rät Kral ab: "Diese Ausstattungsmerkmale werden beim Weiterverkauf kaum ausreichend honoriert."

Ebenso verkaufshemmend sind ausgefallene Fahrzeugfarben. "Besser einen weißen Transporter anschaffen und nachher nach Wunsch folieren", sagt Kral, dessen Unternehmen enge Kontakte zu Spezialbetrieben für Kfz-Folierungen unterhält.

Im Fall der Fälle

Wie lange sollten leichte Nutzfahrzeuge eigentlich genutzt werden? "Das hängt ganz vom jeweiligen Einsatzprofil ab", meint Kral. Ein Kuriertransporter kommt nun einmal schneller auf eine hohe Laufleistung als ein Wartungsfahrzeug, das nur innerhalb einer Großstadt bewegt wird.

Dementsprechend reichen die Laufzeiten der bei Arval abgeschlossenen Transporterverträge von 30 Monaten bis zu 7 Jahren.

Während dieser Zeitspanne kann viel passieren -doch ob Unfall oder Panne, Assistanceleistungen halten die Kunden von Arval mobil. Hinzu kommt ein weiterer Pluspunkt: Für Karosseriereparaturen gibt es "Body Repair Partner", die hochwertige Arbeit zu attraktiven Konditionen anbieten. Neun dieser Spezialisten hat der Fuhrparkmanager bereits unter Vertrag, "zwei bis drei weitere" könnten laut Kral noch hinzukommen: Ein weiterer Beitrag zum ruhigen Gewissen, das für Flottenbetreiber mit professionellem Fuhrparkmanagement verbunden ist.

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