Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Die Langversion des E-Bully glänzt mit bis zu sieben Sitzplätzen oder einem Ladevolumen von 2.469 Litern und einer größeren Traktionsbatterie.
Auch wenn die Eckdaten für die Cargo-Version noch nicht publiziert wurden, so kann man sich angesichts der Eckpunkte der zivilen Variante durchaus auf eine interessante Variante des elektrischen VW-Transporters freuen. Mit einer Länge von 4.962 mm bietet der XL-Buzz Platz für bis zu sieben Sitzplätzen. Das Plus an Länge entsteht durch 250 mm mehr Radstand, was auch dem Fahrverhalten hilft, und er ergibt sich ein Kofferraum von maximal 2.469 Litern Kofferraum.
Erweiterte Reichweite
Zusätzlich kommen aber ein paar technische Neuerungen erstmals zum Zug, allen voran die größere 85-kWh-Batterie. In Kombination mit einer Wärmepumpe soll die Reichweite spürbar erhöht werden. Auf welchen Wert, das lässt VW derzeit noch offen. Ebenfalls neu: mehr Power! Eine neue 210-kW-E-Maschine (286 PS) kommt erstmals zum Einsatz, womit die Höchstgeschwindigkeit auf elektronisch begrenzte 160 km/h (derzeit 145 km/h) angehoben wird. Der Sprint von Null auf 100 km/h in 7,9 Sekunden ist auch ein vorzeigbarer Wert, wobei alle, denen das nicht genug ist, beruhigt werden können: Da ist noch mehr geplant.Eine Allradversion namens (no na) GTX mit 250 kW (339 PS) ist für 2024, womit der Paradesprint in zackigen 6,4 Sekunden erledigt sein soll.
Abseits der Antriebe lanciert VW mit dem langen Buzz auch ein Head-up-Display, ein weiterentwickeltes Infotainmentsystem und ferngesteuertes Einparken per Smartphone. Ein neu konzipiertes Hightech-Panoramadach („Smart Glas“) soll an das große Faltdach des Samba aus den 1950ern erinnern, ist aber weder aus Stoff noch manuell zu bedienen, sondern mit einer Fläche von 1,5 Quadratmetern das größte jemals von Volkswagen gebaute Glasdach, das per Touch-Slider oder per Sprachassistent elektrisch von transparent auf blickdicht und umgekehrt geschaltet werden kann. Die Nordamerika-Variante (bislang gab es den ID.Buzz in den Staaten noch gar nicht) werden zudem klimatisierte Sitze und ein illuminiertes VW-Logo in der Frontpartie erhalten.
Wann geht es dann wirklich los? Die Auslieferung in Amerika wird 2024 starten. In Österreich kommt der ID. Buzz mit langem Radstand voraussichtlich im 2. Halbjahr 2024 zu den Händlern.
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