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Energiearm durch den Schadenfall

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Fuhrparkbetreiber benötigen bei einem Karosserie- und/oder Lackschaden eine Instandsetzung gemäß hohen Standards und mit Bedacht auf Nachhaltigkeit. Genau das bietet das Automotive Repair Network (ARN) von Axalta.

Im ARN-Netzwerk des Lackherstellers gibt es inÖsterreich über 90 unabhängige Karosserie-und Lackierbetriebe, die Reparaturarbeiten nach festgelegten Vorgaben durchführen und mit digitalen Tools den gesamten Prozess nach einem Unfallschaden begleiten. Das startet bei der Kommunikations-und Managementplattform RepScore.net, mit deren Hilfe Fuhrparkverantwortliche österreichweit die bevorzugten ARN-Betriebe filtern und in ihrem System hinterlegen können. Darüber hinaus bietet die Plattform noch eine Vielzahl weiterer Funktionen, unter anderem eine Kundenzufriedenheitsanalyse. "Ein Großteil der ISO-zertifizierten Betriebe ist es gewohnt, eine Kundenzufriedenheitsanalyse durchführen zu müssen. ARN-Partnerbetriebe können diese spezielle Serviceleistung für Auftraggeber mittels RepScore.net abbilden", führt Ing. Rudolf Luxbacher, FLI-und Netzwerkmanager Axalta Refinish, aus. Dabei ist RepScore.net kein österreichisches Spezifikum, sondern wird in vielen Märkten Europas, in denen Axalta ein Unfallreparatur-Netzwerk anbietet, bereits mit Erfolg eingesetzt.

Tools für den Firmenwagenlenker

Doch die Kommunikationsplattform ist nur ein Baustein im umfangreichen ARN-Angebot. Neben der Website myarn.at gibt mit der 24/7-Unfall-Hotline und der Unfallreparatur-App hilfreiche Tools, die sich konkret an den Firmenwagenlenker richten. Die App ist insofern sinnvoll, da direkt am Unfallort ein Unfallbericht digital ausgefüllt und unmittelbar mit einem ARN-Betrieb Kontakt aufgenommen werden kann. Die Schadenmeldung erfolgt dann ebenfalls digital. Stichwort Digitalisierung: Auch bei der Instandsetzung des Fahrzeugs kommen digitale Lösungen, unter anderem bei der Farbtonfindung oder bei der Lackausmischung, zum Einsatz. Dem steigenden Bewusstsein für nachhaltige Prozesse trägt das ARN ebenso Rechnung: Durch den Einsatz von energieeffizienten, lufttrocknenden Lacksystemen von Axalta fällt der CO2-Fußabdruck in der Reparatur kleiner aus.

Nachhaltigkeit wird wichtiger

"Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung", weiß auch Karsten Stöcker, Netzwerk-Manager D-A-CH. Welche Reparaturmethode Sinn macht, variiert von Bauteil zu Bauteil und es zeigt sich vor allem eines: Eine Reparatur spart gegenüber dem Austausch spürbar CO2-Emissionen, einer Fraunhofer-Analyse unter Mitwirkung von Axalta zufolge sind es zwischen 40 und 60 Prozent. Durch die Verwendung von energieeffizienten Produkten (Füller, Klarlack) sind Energieeinsparungen von über 70 Prozent möglich.

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