Mit dem neuen Mazda3 setzt Mazda konsequent die Kodo-Designlinie
fort. Via Smartphone holt man sich nicht nur E-Mails, sondern auch
30.000 Radiosender ins Cockpit.
Bei Mazda geht es Schlag auf Schlag. Nach dem Kompakt-SUV CX-5 und
dem neuen Mazda6 erhält die Modellfamilie mit dem neuen Mazda3
abermals Zuwachs. Und was für einen! Der kompakte Fünftürer folgt
ebenfalls der Kodo-Designlinie, die moderne Linien mit einer feschen
Sportlichkeit kombiniert. Von Biederkeit ist hier weder innen noch
außen eine Spur zu sehen, der Mazda3 leitet eine neue Ära ein, nicht
nur beim Design.
Cockpit als Multimedia-Schnittstelle
Das Interieur kann sich jedenfalls sehen lassen. Hochwertige
Materialien und ein gelungenes Styling wissen auf Anhieb zu gefallen,
die Bedienung erfolgt intuitiv einfach. Zentrales Element ist der 7
Zoll große Touchscreen in der Mitte des Armaturenbretts, zusätzlich
gibt es einen Controller in der Mittelkonsole.
Ein besonderes Highlight ist die Konnektivität des neuen Mazda3. Wer
sein Smartphone - egal ob iPhone oder Android - mit dem Fahrzeug
verbindet, dem stehen z. B. mittels einer speziellen App 30.000
Radiostationen weltweit offen, eine Schnittstelle zu Facebook,
Twitter und Co darf natürlich auch nicht fehlen, auf Wunsch werden
SMS oder E-Mails sogar vorgelesen. Wer Wert auf hochwertigen Sound
legt, der kann sich auf ein Bose-System freuen. Das neue
Navigationssystem ist nicht nur einfach zu bedienen, ein 3-jähriges
Navi-Update sorgt dafür, dass das Kartenmaterial immer auf dem
aktuellen Stand ist.
Neue Assistenten
Um die Fokussierung des Fahrers auf die Straße zu unterstützen, ist
ab sofort auch erstmals ein Head-up-Display verfügbar. Unterstützung
gibt es aber auch von einer Vielzahl an Assistenzsystemen. Der
City-Notbremsassistent verhindert bei Unaufmerksamkeit durch einen
selbsttätigen Bremseingriff kleinere Auffahrunfälle, der
Spurwechsel-Assistent überwacht den Toten Winkel und der adaptive
Tempomat mit Abstandswarner ermöglicht komfortables und sicheres
Cruisen mit automatischem Sicherheitsabstand zum Vordermann.
Rightsizing statt Downsizing
Mit der neuen Mazda3-Generation halten nun auch 3 neue Triebwerke
Einzug. Die Skyactiv-Technologie kam bereits bei CX-5 und Mazda6 zum
Einsatz und setzt auf Rightsizing statt Downsizing.
Statt einer Hubraumreduzierung mit einhergehender Turboaufladung hat
Mazda u. a. das Verdichtungsverhältnis der Benzinmotoren mit 14:1
ungewöhnlich hoch, jenes des Turbodieselmotors mit ebenfalls 14:1
sehr niedrig angesetzt. Der 1,5-Liter-Benziner bringt es auf 100 PS,
den Zweiliter gibt es mit 120 und 165 PS. Für flotte Firmenfahrer ist
der mit 2 Turboladern bestückte 2,2-Liter-Diesel interessant, er
bringt es bei einer Leistung von 150 PS auf ein Drehmoment von 380 Nm
und begnügt sich im Schnitt mit lediglich 3,9 Litern (104 g CO 2/km).
Der Selbstzünder ist auch mit einer Sechsgang-Automatik zu haben und
erreicht bereits die Emissionsklasse Euro 6. Beim Spritsparen hilft
auch das niedrige Gewicht des Mazda3. Die Grundversion bringt
lediglich 1.190 kg auf die Waage, dank konsequenter
Gewichtseinsparung ist das neue Modell sogar leichter als sein
direkter Vorgänger.
Viel Platz im neuen Mazda3
Der neue Mazda3 ist als viertürige Limousine sowie fünftüriger
Hatchback zu haben. Der lange Radstand sieht nicht nur gut aus, er
kommt auch den Passagieren zugute. Kurze Überhänge sorgen für ein
großzügiges Platzangebot, selten ging es in der Kompaktklasse so
luftig zu wie im neuen Mazda3. Das Kofferraumvolumen liegt bei 419
bzw. 350 Litern, beim Fünftürer lässt sich das Gepäckabteil bei
Bedarf und durch Umlegen der Rücksitzlehnen bis zu 1.250 Liter
erweitern.
Die Alternative im Segment der Kompaktklasse
Großzügig ist aber nicht nur das Platzangebot, sondern auch die
Serienausstattung des neuen Mazda3. In bewährter Art und Weise stehen
4 Ausstattungsstufen (Emotion, Challenge, Attraction und Revolution)
zur Verfügung, die perfekt auf Bedürfnisse und Wünsche des Fahrers
abgestimmt sind.
Unterm Strich ist der neue Mazda3 eine echte Alternative im heiß
umkämpften Segment der Kompaktklasse. Er punktet nicht nur mit einer
außen wie innen feschen Optik, sondern -und das ist bei einem
Firmenfahrzeug noch wichtiger -mit sparsamen Motoren und niedrigen
Unterhaltskosten.
Mazda3: Die Highlights imÜberblick
Online-Vernetzung Der neue Mazda3 ist die perfekte Schnittstelle zum
Smartphone. E-Mails werden abgeglichen und vorgelesen, Navi-Adressen
importiert, mittels App lassen sich 30.000 Radiosender hören.
Safety first Der neue Mazda3 verfügt über eine Vielzahl an aktiven
und passiven Sicherheitssystemen und Assistenten, die den Fahrer
bestmöglich dabei unterstützen, von A nach B zu kommen.
Skyactiv-Motoren Sowohl die Benzinmotoren (100,120 und 165 PS) als
auch das 150 PS starke Turbodieseltriebwerk verfügen über eine
Verdichtung von 14:1. In Kombination mit weiteren technischen
Maßnahmen konnten Verbrauchswerte erzielt werden, die deutlich unter
dem Klassenschnitt liegen.